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      Diskussion: API-Kosten

      murdoch
      am 28.03.2019 11:19
      von  murdoch  am
      tobias1985

      Kleine Seiten sollen also 1 Cent je Anfrage bezahlen und Problem 2 ist auch nicht gelöst. 😆
      Gute Entscheidungen sehen anders aus. :🙂


      Wenn kleine Seiten nur 60 Anfragen im Monat haben zahlen sie 60cent und keine 5€ also deutlich günstiger.
      Punkt 2 Tobias wenn eine Seite über 500 Anfragen pro Tag verbraucht wird diese Seite sich den größeren Account holen müssen, ist überall so außer auf klamm.de.(Sonderfall) Und ich denke wenn eine Seite über 500 Anfragen kommt wird man
      eben upgraden müssen und diese 5€ auch abdrücken können und dazu beitragen das Cuneros die Kosten deckt und sich weiter entwickeln kann. Davon profitieren ja dann alle Seitenbetreiber und Cuneros selber wenn die Seite weiter ausgebaut wird. Nur meine Meinung.
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      Diskussion: API-Kosten

      Moe2001
      am 28.03.2019 08:12
      von  Moe2001  am
      So, wir haben uns gestern beraten. Folgendes haben wir beschlossen:

      Es wird die nächsten Tage einen neuen Account "Paid4Use" geben. Hier kann man das Konto für 500 GHP (5 Euro) aufladen. Dafür bekommt man 500 Anfragen, die nicht verfallen. Sind diese aufgebraucht, kann man für weitere 500 GHP weitere 500 Anfragen kaufen. Uns ist bewusst, dass die Anfragen im Vergleich zu evtl. anderen APIs relativ teuer sind. Dieser Account ist nur für sehr kleine Seite gedacht. Sollte man mehr als 15 Anfragen am Tag haben, muss / sollte man auf den Bronze Account wechseln.

      Bevor jetzt gejammert wird, dass das teuer ist, nochmal kurz zur Erklärung: Wir habe viel Arbeit / Zeit / Geld in die Seite gesteckt. Wir haben stetige Kosten auf der Seite und investieren auch weiter in Weiterentwicklung (Kosten) und Werbung (Kosten) um neue User zu gewinnen. Unsere einzigen Einnahmen sind WMS, API und Premium. Andere Seite verdienen sich was dazu, indem Sie Bonuspunkte generieren und verkaufen, so was wird es bei uns nicht geben. Wir wollen von Anfang an alles transparent und ehrlich kommunizieren und müssen auch daran denken, die Kosten der Seite zu decken. Wir bieten externen Betreibern hier ein Portal an und das ist mit ein paar Kosten verbunden. Wer diese (jedoch immer noch geringen) Kosten nicht tragen kann / will muss sich andere Portale für seine Projekte suchen.



      tobias1985

      Das aktuelle Konzept hat diverse große Schwächen:

      1. Problem: Die 500 Anfragen reichen selbst für große Seiten ...

      Ist doch gut für die Seite / den Betreiber. Vielleicht ändert sich das mal, dann muss man auf höhere Accounts wechseln.

      tobias1985

      2. Problem: Sollten die 500 Anfragen mal nicht reichen, funktioniert die API nicht mehr ...


      Daher gibt es höhere Palete. Wenn die Seite dann mal täglich 400 Anfragen hat, sollte man sich als Betreiber Gedanken machen, ob man nicht lieber eine Stufe höher geht, was finanziell bei 400+ Anfragen alles andere als unmöglich ist.

      tobias1985

      3. Problem: Idee: Dem Betreiber automatisch eine Mail X Tage vor Ablauf schicken, wenn nicht genug GHP vorhanden sind. Denn man denkt da nicht immer dran und merkt es erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.


      Wir bald umgesetzt...

      tobias1985

      Weitere Ideen:
      - Beim Kaufen von Anfragen in bestimmter Höher erhält man WMS-Punkte als Bonus dazu.
      - Beim Kaufen von WMS-Paketen erhält man Anfragen als Bonus dazu (falls man einen API-Account hat)


      Wird erstmal nicht umgesetzt.



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      Diskussion: API-Kosten

      Aquariumdino
      am 26.03.2019 03:33
      von  Aquariumdino  am
      Danke Tobi du bringst das TOP auf den Punkt.
      Hatte das auch Wolfgang so ähnlich vorgeschlagen.

      Am sinvollsten wäre es gewesen eigentlich die Api die ersten Monate umsonst zu machen damit ihr erst mal genug Externe seiten bekommt.

      Ich könnte schon ne hand voll aufzählen die wegen den 5 Euro pro Monat nicht zu Cuneros gekommen sind.

      Klar es sind nur 5 Euro aber. Aber warum soll ich auf 5 Euro verzichten pro Monat wenn meine User es dann 5-6 mal benutzen.

      gerade für die Paidmailer die überwiegend Auszahlungen anbieten und weniger einzahlungen lohnt die api noch weniger.



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      Signatur entspricht nicht den Foren-Regeln.

      Diskussion: API-Kosten

      tobias1985
      am 26.03.2019 01:19
      von  tobias1985  am
      Das aktuelle Konzept hat diverse große Schwächen:

      1. Problem: Die 500 Anfragen reichen selbst für große Seiten wie meine locker aus. Soviele Anfragen verbrauche ich nicht mal auf Losebasis. Man muss halt eben als externe Seite Mindestsummen festlegen und Zeitspannen festlegen für Auszahlungen.
      Klamm hatte früher mal die EFs quasi verschenkt mit viel zu vielen Anfragen, bis er gemerkt hat, dass er dadurch nix verdient. Dann wurden das reduziert und statt 500.000 Anfragen erhielt man für 5 Euro nur noch 50.000 Anfragen.
      Entsprechend haben dann alle Loseseiten damals reagiert und eben nur noch Auszahlungen alle X Minuten zugelassen und Mindestsummen festgelegt. (wenn mich als Betreiber eine Ein/Auszahlung mehr kostet, als ich dadurch verdienen werde, ist das sinnlos. Deshalb wird entsprechend die Mindestsumme festgelegt.)
      Problem für cuneros.de: Die größeren Pakete sind sinnlos, wenn man nicht gerade zig Seiten mit einem Account betreibt. Entsprechend wird eh nur das 500er Paket gebucht. (es sei denn, es kommen Konzepte, die mehr Anfragen pro Tag notwendig machen, aber man kann das eigentlich immer vermeiden)

      2. Problem: Sollten die 500 Anfragen mal nicht reichen, funktioniert die API nicht mehr und das ist dann als Betreiber richtig schlecht. Also ich buche das Paket mit 500 Anfragen am Tag. Und dann ist es halt mal tatsächlich der Fall, dass an einem Tag schon am frühen Abend die 500 Anfragen verbraucht sind. Dann funktioniert meine API nicht mehr. Muss ich nun das höhere Paket buchen, nur weil vielleicht 2 mal im Jahr die Anfragen an einem Tag nicht reichen? Wird mit Sicherheit keiner machen. Dass die User dann aber an den 2 Tagen verärgert sind, ist auch nicht gerade toll.

      Lösung: Anfragen kaufen wie bei klamm und wenn leer, muss man neue Anfragen kaufen bzw. könnte man diese auch per Abo bekommen, wenn diese leer gehen und man genug GHP hat. Man zahlt also für tatsächliche Leistung. Damit ist das Problem beseitigt, dass kleine Seiten vielleicht unnötig viel bezahlen. Und das Problem ist beseitigt, dass man evtl. ein zu kleines Paket hat für bestimmte Tage.
      Anmerkung: Die Kosten je Anfrage müssen aber im Rahmen bleiben. Größere Seiten können das leichter Subventionieren. Aber kleinere Seiten kostet das sonst mehr, als sie verdienen. Oder entsprechend müssten alle höhere Gebühren verlangen, um die Kosten für die Anfragen zu decken.

      3. Problem: Ablaufen der API-Konten. Das Konto wird ja immer automatisch um 1 Monat verlängert, sobald der Monat um ist. Bezahlt wird es von den GHP, vorausgesetzt, man hat genug drauf.
      Idee: Dem Betreiber automatisch eine Mail X Tage vor Ablauf schicken, wenn nicht genug GHP vorhanden sind. Denn man denkt da nicht immer dran und merkt es erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.

      Weitere Ideen:
      - Beim Kaufen von Anfragen in bestimmter Höher erhält man WMS-Punkte als Bonus dazu.
      - Beim Kaufen von WMS-Paketen erhält man Anfragen als Bonus dazu (falls man einen API-Account hat)

      Man kann mit diesen Ideen bestimmt irgendwas verwirklichen, was die obigen Probleme löst, aber Anreize setzt, monatlich Geld auszugeben. Muss natürlich trotzdem so sein, dass die Anfragen nicht zu teuer sind.
      Wenn man zum Beispiel als externe Seite die Mindestsumme auf 100 Cuneros setzt, dann verdient man daran (wenn die jemand einmal einsetzt) bei 1% (durchschnittliche Betreibergebühr) 1 Cuneros. Wenn dann aber die 100 Cuneros Einzahlung umgerechnet mehr kostet, als es mir eingebracht hat (1 Cuneros), dann mach ich entweder Minus, oder muss die Mindestsumme so hoch setzten, dass kleinere Cuneros-User nix mehr einzahlen.
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      Diskussion: API-Kosten

      Inskin
      am 26.03.2019 00:01
      von  Inskin  am

      Inskin, ich verstehe Deine Aussage, hast auch in gewisser Weise recht damit, aber man kann doch nicht nun für jede Seite eine individuelle Api Preis/Leistung machen oder?

      Nein, nicht individuell für jeden, sondern 2 (bzw. 4) Optionen für jeden, entweder 5 Euro für 500 Anfragen pro Tag, macht ca 15.000 Anfragen im Monat wenn man täglich das Limit erreicht oder halt 5000 Anfragen für 5 Euro ohne zeitliche Begrenzung. Silber und Gold kann man ja trotzdem beibehalten, dann hätte man anstatt momentan 3 halt 4 Optionen zur API Nutzung.
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      post image Tausche Cuneros, Lose, Primera, Shimly und Boostpunkte

      Diskussion: API-Kosten

      Aquariumdino
      am 25.03.2019 14:49
      von  Aquariumdino  am
      Doch wir kommen damit mehr als gut aus..
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      Diskussion: API-Kosten

      BMCT
      am 25.03.2019 13:12
      von  BMCT  am
      Hallo zusammen,

      möchte auch mal meinen Senf dazu geben 😆
      Ich fände es Sinnvoll wenn jede einzelne API Anfrage bezahlt werden müste, also Pakte mit X Anfragen für X Euro, dann zahlt jeder das was auch genutzt wird.
      Große Seiten kommen dann vermutlich mit 5€ nicht aus, für kleiner Seiten reichen dann 5 € vielleicht 3 Monate oder so.

      LG
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      mfg BMCT

      Diskussion: API-Kosten

      bastie
      am 25.03.2019 13:04
      von  bastie  am
      Thema wurde geteilt.

      Es wurde ein Gesamtfinanzierungskonzept für Cuneros.de erstellt. Darin enthalten sind alle Ausgaben für Server, Rechtsberatung, Bank, Lizenzen, Programmieraufwand etcpp.
      Auf der anderen Seite die erwarteten Einnahmen (Premium, WMS, API, Werbeeinnahmen, sonstiges).

      Natürlich kostet der Betrieb der API allein keine 5€ pro Seite und Monat. Jedoch müssen auch diesem Bereich Kosten aus anderen Bereichen übertragen werden (Sachpreisverlosung, RefRallye etc) - da diese ebenfalls zur Qualität beitragen.

      @dh571:
      Auszahlgebühren hast du mit Sicherheit implizit drin. Du musst schließlich auch deine Kosten durch Einnahmen decken 😉 (oder eben nicht, dann ist es "nur" ein Hobby)

      Unabhängig davon: es werden mehrere Möglichkeiten diskutiert und im Lauf der Woche entschieden. Ich verstehe, dass eine Klickseite und andere Paid4-Seiten, die auf mehrere Währungen setzen, die 500GHP monatlich nicht aufbringen wollen, wenn es keinen nennenswerten Nutzen daraus gibt.
      Das heißt nicht, dass ich für eine kostenlose API oder für eine Preissenkung stimmen würde.

      Ob die Cuneros API 30% teurer ist als andere oder nicht, sehe ich als irrelevant an, da die API Kosten Teil des Gesamtplans sind und andere Seiten über andere Quellen ihre Einnahmen erzielen.
      Der Masse an Usern ist es sicherlich eher zumutbar, auf einige Seiten zu verzichten als aufdringliche, nervige Werbung überall ansehen zu müssen.
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      Diskussion: API-Kosten

      dh571
      am 25.03.2019 11:39
      von  dh571  am
      TWB

      und hier bei cunero sind die teuersten kosten auf jeden fall der techniker ^^

      Ich finde interessant, dass das jetzt zum wiederholten Male angeführt wird.
      KlickCafe hat auch Kosten für Server, Lizenzen, API, etc. Und ich arbeite umsonst? 😉

      Zudem hat es gar nichts damit zutun, dass User die AZ umgehen, weil sie evtl. dadurch mehr bekommen. Selbst bei 500 Anfragen am Tag, ist dieses API immernoch 30% teurer als Andere. Allerdings bietet es nicht mehr Leistung, als andere.

      Wie sollte also dieser Preis gerechtfertig sein? Klamm oder Shimly haben ihr API sicher auch nicht durch finger schnippen entstehen lassen. Das Shimly-API ist sogar kostenlos. Aber Kosten haben wir alle. Dieses Argument finde ich vorgeschoben.


      Und wenn ihr als User dieses Argument unterstütz finde ich das okay, denn dann kann ich ja demnächst auch Auszahlgebühren bei KlickCafe einführen, um meine Kosten zu decken. 😆
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      KlickCafe.de

      Diskussion: API-Kosten

      TWB

      TWB

      am 25.03.2019 11:18
      von  TWB  am
      ich habe hier lediglich erklärt warum ich die cunero auszahlung,
      mit anderer währung umgehe und andere bestimmt auch .....
      das 5 euro gebühr im monat viel ist wenn man eine klickseite hat steht ausser frage
      und hier bei cunero sind die teuersten kosten auf jeden fall der techniker ^^
      und ein voll zitat wenn du nach mir antwortest ?? ernsthaft??
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      Diskussion: API-Kosten

      bastie
      am 25.03.2019 07:35
      von  bastie  am
      Aquariumdino

      also woher der Sinneswandel ?

      Vielleicht durch konstruktiv formulierte Kritik? Von einem "Sinneswandel" möchte ich hier nicht sprechen, da sich das Konzept a) sicherlich nicht grundlegend ändern wird und b) noch keine Entscheidung getroffen ist.
      Cuneros hat diverse Fixkosten und zusätzliche variable Kosten (hauptsächlich mich 😆) - muss halt irgendwie gegenfinanziert werden.

      @Inskin: 5€ für x Anfragen ist besser als 0€ für nix. Korrekt, wenn damit nichts anderes verbunden wäre. Die Einstiegshürde wurde bewusst gewählt. Jetzt gilt es zu evaluieren, ob diese Gründe allesamt Bestand haben.
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      Diskussion: API-Kosten

      AEVPanther
      am 25.03.2019 07:31
      von  AEVPanther  am
      Inskin

      Klar müssen Kosten gedeckt werden, aber anders ausgelegte Seiten erfordern auch andere Kostenmodelle. Bei einer Seite auf der die User ständig ein- und auszahlen können passt das jetzige Konzept ja. Aber für diese Seite würde es besser passen, wenn man z.B. 5000 Anfragen für 5 Euro bekommt und dann eben nach Bedarf aufstockt. Besser 5€ für 5000 Anfragen, als 0 Euro und eine externe Seite weniger.

      das kostenmodell finde ich auch eher logisch.die größeren Cunero-Seiten kommen im Monat sicher da schon über die anzahl an Abfragen und brauchen die normalen Pakete. Für kleinere Seiten die aber das Cunero-Universum genauso bereichnern wäre das optimal, wenn du ne reine klickseite hast sind 5 euro schwer verdient und tun weh
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      Bäume Pflanzen mit Suchmaschinen-Anfragen!
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      Diskussion: API-Kosten

      Inskin
      am 24.03.2019 23:04
      von  Inskin  am
      Klar müssen Kosten gedeckt werden, aber anders ausgelegte Seiten erfordern auch andere Kostenmodelle. Bei einer Seite auf der die User ständig ein- und auszahlen können passt das jetzige Konzept ja. Aber für diese Seite würde es besser passen, wenn man z.B. 5000 Anfragen für 5 Euro bekommt und dann eben nach Bedarf aufstockt. Besser 5€ für 5000 Anfragen, als 0 Euro und eine externe Seite weniger.
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      Diskussion: API-Kosten

      Moe2001
      am 24.03.2019 21:51
      von  Moe2001  am
      Ja, wir sind am Anfang. Es wird aber täglich an der Seite gearbeitet. Ich denke das merkt man auch.

      Und ja, die API ist nicht geschenkt, aber 5 Euro im Monat auch nicht die Welt. Uns ist es wichtiger transparent zu kommunizieren, dass wir auch Kosten haben und diese gedeckt werden müssen. Andere machen die API günstiger und verkaufen dann halt über Strohmänner generierte Bonuspunkte. Uns ist und war es von Anfang an wichtig, dass wir die Menge anzeigen und alles transparent halten. Und daher sind unsere einzigen Einnahmen Premium Accounts, API Accounts und verkauf von Werbung und wir können diese Sachen daher auch nicht zum absoluten Schnäppchen / halb geschenkt anbieten, da wir sonst unsere Kosten nicht decken können.
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