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      Diskussion: API-Kosten

      All-Scripts
      am 30.03.2019 05:42
      von  All-Scripts  am
      Mhh okay das Model ist jetzt nen schlechter witz aber immerhin kann man jetzt die Ausgaben pro Abfrage berechnen und "falls" ich die API nutzen sollte für die Shopscripte und mein Shop werde ich dies Entsprechend bauen das die gebühren der Kunde zu tragen hat. also von 500 abfragen / tag 5 euro auf 500 abfragen gesamt für 5 euro ist von euch schon echt ein Schlag ins Gesicht der Webmaster.
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      Diskussion: API-Kosten

      Moe2001
      am 28.03.2019 19:17
      von  Moe2001  am
      dh571

      Sicherlich würde ich nun auch sparen, im Gegensatz zum alten Model. Doch meine User müssten immernoch etwa 1000 Banner klicken, damit ich eine einzige Cuneros-Transaktion bezahlen kann. Das wird bei anderen Seiten wohl nicht anders aussehen.

      Ok, d.h. du verdienst mit 1.000 Bannern 1 Cent... schon mal gerechnet, was mit 1.000 Bannern Strom verbraucht wird und wie lange man dafür benötigt? 😆

      Sorry, aber ja, dann musst du wo anders spielen gehen...
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      Diskussion: API-Kosten

      dh571
      am 28.03.2019 18:07
      von  dh571  am
      Dann geh ich wohl "auf einer anderen Seite spielen"...

      Nein im Ernst: Ich finde es toll, dass die Diskussion, euch nochmals dazu bewogen hat, über euer Konzept nachzudenken. Ich hätte sogar mein Statement, dass KlickCafe beim Cuneros API aussteigt, nochmal überdacht, wenn ihr eine finanzierbare Lösung gefunden hättet.

      Leider muss ich aber Tobias total recht geben, dass das Problem an sich, nicht gelöst ist und anscheid nicht verstanden wurde. Ich finde auch, dass Tobias die Problematiken sehr gut (viel besser als ich) erklärt und auf den Punkt gebracht hat.

      Sicherlich würde ich nun auch sparen, im Gegensatz zum alten Model. Doch meine User müssten immernoch etwa 1000 Banner klicken, damit ich eine einzige Cuneros-Transaktion bezahlen kann. Das wird bei anderen Seiten wohl nicht anders aussehen.
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      KlickCafe.de

      Diskussion: API-Kosten

      Moe2001
      am 28.03.2019 18:03
      von  Moe2001  am
      tobias1985

      Lies nochmal, was ich zitiert habe, also was du geschrieben hast. 😉


      Ich habe da aber nicht von unseren Serverkosten sondern von den Serverkosten der externen Seitenbetreibern geredet, die sich wegen ~ 10 Cent API am Tag aufregen... 😉
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      Diskussion: API-Kosten

      Moe2001
      am 28.03.2019 15:36
      von  Moe2001  am
      tobias1985

      Nix für ungut. Aber die Kosten für Server/Domain habt ihr alleine durch die Werbeeinnahmen der ersten 3 Monate für die nächsten 3 Jahre gedeckt.


      Ich eine Firma hat auch nur Serverkosten und nichts anderes... 😎

      Steuer, Steuerberater, IHK, GEZ, Notar, Kontogebühren, Lizenzgebühren, Gehälter, Gewinne bei Sachpreise, Ref-Rallyes, Werbebuchungen, Programmierer, juristische Prüfung / Beratung, ... solltest du eigentlich wissen. :🙂
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      Diskussion: API-Kosten

      tobias1985
      am 28.03.2019 13:48
      von  tobias1985  am
      bastie

      @tobias:
      genau was du geschrieben hast, habe ich auch geschrieben. Nur dass du "personalisierte Werbung" unterschlagen hast. Die kannst du halt nur mit nem entsprechenden Datenpool vermarkten.
      Ich habe nie bestritten, dass Google/Alphabet mit Werbung die Gewinne erwirtschaftet, lediglich, dass sie mit kostenpflichtigem gdrive und co Ihre Gewinne erwirtschaften.

      Tun sie aber. 😉
      Aber sind ja auch alles die Bösen und deshalb muss man immer vom Schlechtesten ausgehen. Nur haben halt die Wenigsten Ahnung, mit was die Unternehmen ihre Gewinne erwirtschaften.
      Beispiel Amazon. Verdient richtig fett mit dem Verkauf von Produkten über amazon.de. Richtig? Falsch. 😉 Amazon verdient hauptsächlich im Cloudgeschäft.
      Kann noch mehr so Beispiele bringen. Aber was solls. Google ist böse und will nur eure Daten verkaufen. 😆

      Moe2001

      Wir sind NICHT Klamm.


      Zum Glück. 😆 Aber nicht alles, was klamm gemacht hat, war/ist schlecht.

      Moe2001

      Wir arbeiten transparent und wir haben Kosten, die gedeckt werden müssen.


      Logisch, aber es geht hier ja auch nicht darum, dass ihr es kostenlos anbieten sollt. Sondern, dass man Lösungen für Probleme findet. Wenn das erstmal etwas weniger Einnahmen beschert, dann ist das schlecht für euch. Warum das aber nicht schlecht sein muss, habe ich bereits erläutert.

      Moe2001

      Klar machen die das kostenlos, weil sie so gerne Sachen her schenken. Und klar speichern und verkaufen die keine Daten...


      Blabla, nicht schon wieder diese sinnlose Polemik. Stammtischgeschwätz, sorry. :🙂


      Moe2001

      Wie bereits geschrieben. Wir reden hier nicht von tausenden Euros sondern von Cent Beträgen. Alleine der Webspace / Server / Domain kostet ein vielfaches.


      Nix für ungut. Aber die Kosten für Server/Domain habt ihr alleine durch die Werbeeinnahmen der ersten 3 Monate für die nächsten 3 Jahre gedeckt. Wenn nicht, kann ich euch einen guten Anbieter empfehlen. 😉

      Moe2001

      Wer die Kosten von ~ 10 Cent pro Tag nicht stemmen kann, wird auch keine Werbung für seine Seite machen können und uns so auch nichts bringen.


      Wenn ich Geld für die API ausgeben muss, bringt mir das direkt keinen Effekt. Wenn ich Geld für Werbung ausgebe, profitiere ich von neuen Usern und damit höheren Einnahmen. Man kann das also nicht vergleichen.

      Moe2001

      Es ist bis jetzt noch nie vor gekommen. Evtl. ändern wir die Anfragen auf pro Tag auf pro Monat, dann wäre das Problem auch gelöst...


      Endlich mal ein sinnvoller Beitrag. 🙂 Dann wäre Problem 2 auch gelöst.
      Würde nur das Problem der Kosten für die Paid4-Seiten bleiben. Ihr habt da eine Lösung präsentiert, die meiner Meinung nach, keinen Effekt hat. Aber vielleicht hab ich diesbezüglich ja auch unrecht und das reicht schon, um die Hürde zu nehmen.


      Ist ja auch alles nicht weiter tragisch. Man kann ja auch unterschiedlicher Meinung sein. Nur wer meine Argumente nicht versteht, der hat ein grundlegendes Problem. Denn diese Argumente sind ja keine persönlichen Tobi-Fantasien, sondern durch weltweite Markt-Fakten gestützt.
      Diesen Fakten mit Stammtisch-Polemik ("Google ist böse und verkauft nur eure Daten, deshalb ist da alles kostenlos"😉 zu entgegnen, erwarte ich von keinen Betreibern, die ein Projekt erfolgreich führen möchten.
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      Diskussion: API-Kosten

      sasch24321
      am 28.03.2019 13:39
      von  sasch24321  am
      Wenn ein Bronze-Account vorhanden ist und die Anfragen knapp bzw. am Ende nicht ausreichen, könnte man alternativ in Verbindung Paid4Use so implementieren, das weiterhin Anfragen notfalls daraus gewährleistet werden können(Voraussetzung GHP Punkte natürlich vorhanden und aktiv für den Fall der Fälle bei Abfragen umschwenken zu können ), um eben das Missgeschick einer nicht vorhanden Abfrage entgegenzuwirken.

      Ein "Combo" sozusagen, für den Fall der Fälle. Langfristig gesehen sollte/könnte man den Verlauf besser einschätzen, welches Paket dann zukünftig geeigneter ist.
      [font=Source Sans Pro, Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif]-[/font]
      Wo nun Gewinn/Verlust auferlegt werden, ist sicherlich unterschiedlich zu betrachten/werten.
      Schrauben/Verbessern ist immer möglich. Gute ALternativen zu bringen wären wünschenswert, so lässt sich das Ganze einfacher finden.



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      Diskussion: API-Kosten

      Moe2001
      am 28.03.2019 13:21
      von  Moe2001  am
      tobias1985

      Ok, anscheinend wurden die Probleme einfach nicht verstanden. Dann ist klar, warum man schlechte Entscheidungen trifft.


      Ok, anscheinend willl man hier die Antwort nicht verstehen, dann ist mir klar, warum man schlechte Antworten schreibt.

      Wir sind NICHT Klamm. Wir arbeiten transparent und wir haben Kosten, die gedeckt werden müssen. Also Paid4 Seite muss man dann halt die Auszahlungsgrenze rauf setzen. Wenn man das nicht will, kann man sich gerne für 5 Euro im Monat einen Bronze Account holen. Nebenbei, wir reden hier von Cent Beträge am Tag und nicht darum, ob es 20.000 oder 15.000 Euro kostet... :🙂

      tobias1985

      Aber nehmt als Beispiel Google oder Facebook, die diverse Dienstleistungen kostenlos anbieten, obwohl sie Kosten dafür haben.


      Klar machen die das kostenlos, weil sie so gerne Sachen her schenken. Und klar speichern und verkaufen die keine Daten...


      Wie bereits geschrieben. Wir reden hier nicht von tausenden Euros sondern von Cent Beträgen. Alleine der Webspace / Server / Domain kostet ein vielfaches. Wer die Kosten von ~ 10 Cent pro Tag nicht stemmen kann, wird auch keine Werbung für seine Seite machen können und uns so auch nichts bringen. Er profitiert dann nur von dem vorhandenen Portal und wir haben nichts von dieser "Baustellenseite" außer viele technische Anfragen, weil er die API nicht richtig implementiert bekommt usw...

      tobias1985

      Und keiner holt sich das größere Paket, nur weil sowas 1-2 mal im Jahr vielleicht vorkommen könnte.


      Es ist bis jetzt noch nie vor gekommen. Evtl. ändern wir die Anfragen auf pro Tag auf pro Monat, dann wäre das Problem auch gelöst...
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      Diskussion: API-Kosten

      bastie
      am 28.03.2019 13:21
      von  bastie  am
      @tobias:
      genau was du geschrieben hast, habe ich auch geschrieben. Nur dass du "personalisierte Werbung" unterschlagen hast. Die kannst du halt nur mit nem entsprechenden Datenpool vermarkten.
      Ich habe nie bestritten, dass Google/Alphabet mit Werbung die Gewinne erwirtschaftet, lediglich, dass sie mit kostenpflichtigem gdrive und co Ihre Gewinne erwirtschaften.
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      Diskussion: API-Kosten

      tobias1985
      am 28.03.2019 13:16
      von  tobias1985  am
      murdoch

      Tobias da dreht man sich ja im Kreis, wenn man über 500 Anfragen verbraucht macht man ein Upgrade kostet für den Monat 5€ mehr. Dann sollte man sich überlegen ob man sich zukünftig das große Paket holt für 10€ im Monat dauerhaft holt.

      Nochmal: Wenn das vorkommt, dann merke ich als Betreiber das erst, wenn es schon zu spät ist. Dann hilft mir das Upgrade auch nix mehr, es sei denn, ich mache es dauerhaft, was sinnfrei ist, wenn es nur die Ausnahme ist.

      bastie

      Gerade diese beiden Dienste erwirtschaften über die Nutzung und Weitergabe von persönlichen Daten an anderer Stelle Gewinn. Nicht durch ihre kostenpflichtigen Dienste.


      Sorry, aber solche Aussagen haben nichts mit der Realität zu tun. Wer sich die Geschäftsberichte der Unternehmen anschaut, weiß das.
      Die Nutzung der verschiedenen Angebote (Google Mail, Instagram, Whatsapp, Google Suche etc.) dieser beiden Unternehmen ist kostenlos, eben damit diese Dienste genutzt werden. Der generierte Vorteil ist Reichweite, die in Form vom Verkauf von Werbung zu Geld gemacht wird. Und das ist nur ein kleiner Teil. Wie gesagt, Geschäftsberichte lesen, dann weiß man, mit was diese Unternehmen Geld machen.
      Mir ging es dabei auch nur um den Vergleich, warum es sich lohnt, Dienste kostenlos oder sehr günstig anzubieten. Das ist in vielen Bereichen so. Welche Vorteile hier auf cuneros.de generiert würden, habe ich ja bereits genannt.


      Mich jucken die 5 Euro im Monat nicht. Letzten Endes kann es mir auch egal sein. Meine Begründungen sind aus Sicht anderer Seiten und auch aus Sicht von cuneros.de, da ich möchte, dass cuneros.de erfolgreich ist.
      Meine Argumente kann oder will man nicht verstehen. Von daher akzeptiere ich auch eure, meiner Meinung nach, schlechte/falsche Entscheidung und bin hier raus. 😉
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      Diskussion: API-Kosten

      bastie
      am 28.03.2019 12:53
      von  bastie  am
      tobias1985

      Ich verstehe, dass ihr eure Kosten decken wollt. Aber nehmt als Beispiel Google oder Facebook, die diverse Dienstleistungen kostenlos anbieten, obwohl sie Kosten dafür haben. Aber es macht für diese Sinn, gewisse Dinge kostenlos anzubieten, um dadurch Umsatz-Vorteile in den kostenpflichtigen Diensten zu generieren.

      Gerade diese beiden Dienste erwirtschaften über die Nutzung und Weitergabe von persönlichen Daten an anderer Stelle Gewinn. Nicht durch ihre kostenpflichtigen Dienste.
      Dass wir da nicht rangehen, versteht sich von selbst.

      Dein Argument generell kann ich gelten lassen, genauso muss ich auch das Gegenargument gelten lassen: "wer nicht bereit ist, x zu investieren, soll es lassen."
      Die Kritik war am starren Kostenmodell, das wurde aufgeweicht durch eine Prepaidlösung. Mir war klar, dass es wieder gejammer gibt. Die API Gebühren werden ohnehin dem User drauf geschlagen. Ist eigentlich nur die Frage, inwiefern der User das akzeptiert.
      Nichtsdestotrotz: Klickcafe hat das kritisiert. Durch das neue Modell würde Klickcafe fast 100% sparen. (es war die Rede von 2 Auszahlungen afair)
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      Diskussion: API-Kosten

      murdoch
      am 28.03.2019 12:44
      von  murdoch  am
      tobias1985

      Wegen Problem2 @murdoch: Wenn eine Seite über 500 Anfragen am Tag verbraucht, sag ich ja auch garnix dagegen, dass man sich dann das nächste größere Paket holt. Aber es gibt nun mal Seiten, die haben täglich vielleicht so 200-400 Anfragen. Also passt alles soweit. Und dann kommt eben mal ein Tag, da werden es >500 Anfragen, weil irgendein User ständig kleine Mengen einzahlt und auch sonst mehr los ist als sonst. Und dann funktioniert plötzlich die API nicht mehr. Und das ist einfach Käse. Und keiner holt sich das größere Paket, nur weil sowas 1-2 mal im Jahr vielleicht vorkommen könnte.



      Tobias da dreht man sich ja im Kreis, wenn man über 500 Anfragen verbraucht macht man ein Upgrade kostet für den Monat 5€ mehr. Dann sollte man sich überlegen ob man sich zukünftig das große Paket holt für 10€ im Monat dauerhaft holt.
      Und ganz ehrlich wir sind den Paid4 Seiten nur sehr gut entgegen gekommen und wer dann 50cent oder 1€ nicht dafür übrig hat sorry dann kann er auch nicht erwarten das seine Seite was wird. Wir reden hier über Centbeträge und meiner Meinung nach lohnt sich der Zeitaufwand nicht dafür hier monatelang zu schreiben. Unsere Meinung war wer keine 50cent oder 1€ im Monat hat kann eben hier keine Seite aufmachen und die API nicht nutzen. Und das bei klamm.de die Abfragen nur 0,xx kosten das kann man nicht vergleichen. Aus welchen Gründen weißt ja jeder selber.Im Prinzip ist es wie bei Netflix möchte man auf 4 Geräten schauen muss man sich eben das große Paket holen. Oder als amazon Verkäufer drückt man eben auch 15% ab. Es ist schmerzhaft aber trotzdem kann man dort auch gut verdienen wenn man ein gutes Produkt hat.
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      Diskussion: API-Kosten

      tobias1985
      am 28.03.2019 12:16
      von  tobias1985  am
      Ok, anscheinend wurden die Probleme einfach nicht verstanden. Dann ist klar, warum man schlechte Entscheidungen trifft.

      Ja, wenn eine Seite weniger als 500 Anfragen im Monat hat, ist es billiger. Es ist trotzdem teuer für solche Seiten. Die Seiten müssen das dann über Mindestauszahlungen regeln, damit die Kosten in Relation stehen. Aber solche Paid4-Seiten haben eben gerne sehr niedrige Mindestauszahlungen.
      Deshalb ist diese Lösung keine Lösung.
      Und @Moe2001: Es geht nicht um eine Spieleseite, sondern um Paid4-Seiten und deren Gewinnspannen sind sehr gering.
      Prinzipiell betrifft mich selbst das ja nicht. Aber ich sehe es eben aus Sicht der Paid4-Seiten und verstehe, warum die jetzige API-Regelungen abschreckt und auch euer Beschluss nichts daran ändert.

      Wegen Problem2 @murdoch: Wenn eine Seite über 500 Anfragen am Tag verbraucht, sag ich ja auch garnix dagegen, dass man sich dann das nächste größere Paket holt. Aber es gibt nun mal Seiten, die haben täglich vielleicht so 200-400 Anfragen. Also passt alles soweit. Und dann kommt eben mal ein Tag, da werden es >500 Anfragen, weil irgendein User ständig kleine Mengen einzahlt und auch sonst mehr los ist als sonst. Und dann funktioniert plötzlich die API nicht mehr. Und das ist einfach Käse. Und keiner holt sich das größere Paket, nur weil sowas 1-2 mal im Jahr vielleicht vorkommen könnte.


      Ich verstehe, dass ihr eure Kosten decken wollt. Aber nehmt als Beispiel Google oder Facebook, die diverse Dienstleistungen kostenlos anbieten, obwohl sie Kosten dafür haben. Aber es macht für diese Sinn, gewisse Dinge kostenlos anzubieten, um dadurch Umsatz-Vorteile in den kostenpflichtigen Diensten zu generieren.
      Ich sage nicht, dass ihr es kostenlos anbieten sollt. Aber ihr solltet euch auch im Punkt API nicht zu sehr auf die Einnahmen konzentrieren. Denn ohne externe Seiten gibt es auch kein cuneros.de Und der Erfolg von cuneros.de ist abhängig von der Anzahl externer Seiten. Nur so wurde auch klamm erfolgreich. Da waren EFs anfangs quasi gratis (bis auf die 5 Euro erstmalige Aufladung)

      Nochmal: Ich sage nicht, dass ihr es kostenlos anbieten sollt oder auf große Einnahmen verzichten. Aber rechnen wir mal:
      • 10 Seiten zahlen derzeit 5 Euro im Monat und bekommen 500 Anfragen täglich. Macht 50 Euro Einnahmen für euch pro Monat.
      • Würde man nun statt 500 Anfragen täglich 15.000 Anfragen für 5 Euro verkaufen wären das 0,03~ Cent pro Anfrage. Sagen wir, die 10 Seiten verbrauchen im Schnitt jeweils 250 Anfragen am Tag. Dann sind das 75.000 Anfragen im Monat. Also nur noch ~22,50 Euro Einnahmen im Monat.
      • Im Gegenzug würden sich aber durch diese Änderungen viele weitere externe Seiten anmelden. Entsprechend würden die erstmal geschmälerten Einnahmen wieder steigen.
      • Des Weiteren würden durch die neuen externen Seiten die Bekanntheit von cuneros.de gesteigert. Jede externe Seite macht ja quasi gratis Werbung für cuneros.de
      • Des Weiteren kommen dadurch neue User zu cuneros.de -> mehr Werbeeinnahmen, Premiumeinnahmen
      • Des Weiteren würden die neuen externen Seiten hier weiteres Geld lassen, weil sie evtl. hier Werbung buchen wollen


      Klar, ihr seht erstmal nur, dass die Änderung zwar Vorteile für die externe Seiten hätten, aber Nachteile bei euren Einnahmen. Aber ihr müsst einen Schritt weiter denken. Denn die Vorteile haben soviele Effekte auf andere Bereiche der Seite, dass sich der Einnahmen-Nachteil mehr als lohnt bzw. mittelfristig sogar eher zu einem Einnahmen-Vorteil wird. Denn neue User = mehr User auf externen Seiten = mehr Anfragen notwendig = wieder steigende Einnahmen.
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      Diskussion: API-Kosten

      Moe2001
      am 28.03.2019 11:42
      von  Moe2001  am
      murdoch hat bereits alles beantwortet...

      Und unter uns Pastorentöchtern:
      Wer den Cent für die Auszahlung bei weniger als 10 Cent am Tag nicht über hat, der soll wo anders spielen gehen. Man kommt doch auch nicht auf die Idee, den Webhoster anzuschreiben, dass man mit der Seite nur 0,8 Cent am Tag verdient und daher bitte der Webspace statt 10 Euro nur 20 Cent im Monat kosten darf...:🙂
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