Klassenfahrten weiter, exotischer teurer. Muss das sein?
am 15.07.2019 15:39
von
(Gelöschter Nutzer)
am 15. Juli 2019 15:39
@Marisa04: Mag ja sein. Ich bin auch sehr gut ohne ausgekommen und wie ich weiter oben schon sagte, kann eine Klassenfahrt auch in der Nähe des Wohnorts liegen. Zudem könnten auch von der Länge her gespart werden.
Ich finde, das bei Grundschulkindern bis einschließlich 2. Klasse eigentlich 3 Tage reichen sollten. So gibt es für viele auch nur einen Tag wirkliches Heimweh, weil sie am 1. Tag mit der Anreise und Ankunft beschäftigt sind und die neuen Eindrücke verarbeiten und am 3. Tag eben mit der Freude der Heimreise. Bietet der Lehrer am 2. Tag genug Programm und Abwechslung an, wird es kaum zu dramatischen Heimweh Szenarien kommen.
Glaubt mir, ich habe einige davon erlebt und es ist wirklich ätzend, wenn man dann nur zu zweit ist. Umso weiter man weg ist umso schwieriger kann es in Einzelfällen werden.
Ich habe auch schon Klassenfahrten mit gemacht, wo Eltern mit als zusätzliche Betreuung mit gefahren sind. In beiden Fällen leider der pure Albtraum. Anmerkung: Es handelte sich um Kinder einer Schule für Lernhilfe, also keine Pflegeleichte Kinder.
Zum Thema zurück. Natürlich ist es für höhere Jahrgänge und Problemfreie Kinder etwas anderes. Doch wie einige schon gesagt haben, es muss Grenzen geben. Sowohl Preislich als auch Zieltechnisch gesehen.
Ich finde, das bei Grundschulkindern bis einschließlich 2. Klasse eigentlich 3 Tage reichen sollten. So gibt es für viele auch nur einen Tag wirkliches Heimweh, weil sie am 1. Tag mit der Anreise und Ankunft beschäftigt sind und die neuen Eindrücke verarbeiten und am 3. Tag eben mit der Freude der Heimreise. Bietet der Lehrer am 2. Tag genug Programm und Abwechslung an, wird es kaum zu dramatischen Heimweh Szenarien kommen.
Glaubt mir, ich habe einige davon erlebt und es ist wirklich ätzend, wenn man dann nur zu zweit ist. Umso weiter man weg ist umso schwieriger kann es in Einzelfällen werden.
Ich habe auch schon Klassenfahrten mit gemacht, wo Eltern mit als zusätzliche Betreuung mit gefahren sind. In beiden Fällen leider der pure Albtraum. Anmerkung: Es handelte sich um Kinder einer Schule für Lernhilfe, also keine Pflegeleichte Kinder.
Zum Thema zurück. Natürlich ist es für höhere Jahrgänge und Problemfreie Kinder etwas anderes. Doch wie einige schon gesagt haben, es muss Grenzen geben. Sowohl Preislich als auch Zieltechnisch gesehen.
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