X-Reaper Allein hier könnt ihr lesen warum es Schwachsin ist ein Elektroauto zu Vertrauen
https://www.autobild.de/artikel/co2-bilanz-elektroautos-im-vergleich-3729677.html
Ich lese da:
Ergebnis: Eine generelle Aussage sei unmöglich. Aber: Elektrofahrzeuge in Deutschland seien bereits heute in vielen Fällen eine gute, weil umweltfreundliche Wahl. Allerdings könnten sie eine noch deutlich bessere CO2-Bilanz aufweisen, würden sie ausschließlich mit regenerativem Strom fahren.
Deine angesprochenen 500.000 Kilometer gelten in der "oberen Mittelklasse". Wobei die Autobild dort Autos auflistet, die für mich schon zur Oberklasse gehören.
Also lohnen sich Elektroautos in 2 von 3 Vergleichsklassen schon mehr als die Verbrenneralternativen.
Ich denke Wasserstoff wird sich gerade in der "Vielfahrer"-Klasse durchsetzen. Sprich bei den Außendienstmitarbeitern und LKW.
Da ist das schnelle Laden und die Möglichkeit viel Treibstoff komprimiert mitzuführen wichtiger.
Die meisten Menschen die mit ihrem Auto losfahren steigen morgens ins Auto, fahren bis zu 50 km (kein Problem für Elektro) und dann steht das Auto dort wieder 4-8 Stunden. Nach Hause und wieder 4-8 Stunden Stillstand.
Das ganze ist jetzt ein bisschen übertrieben, klar macht man noch andere Fahrten. Aber es müsste nur dort wo die Autos stehen (Zuhause, Arbeit, Supermarkt) die Möglichkeit zum kostenlosen oder sehr günstigen nachladen geben. Ich denke dann wären Elektroautos kein Problem mehr, weil man einfach immer den Akku laden kann.
Er muss ja gar nicht immer bei 100 % sein wenn man losfährt, aber wenn ich bei 60 % losfahre, auf 40 % runter, wieder bis 70 % laden kann, dann wieder fahre, wieder lade.....
Das geht schon. Es braucht nur mehr Ladeinfrastruktur.