Umweltlüge
am 25.09.2019 15:09
von
(Gelöschter Nutzer)
am 25. September 2019 15:09
Irgendwie erkenne ich grade nicht, worauf du eigentlich hinaus willst.
Ist es die "mutmaßliche" Instrumentalisierung einer einzelnen Person? Greta, die von vielen verteufelt wird, weil hinter ihr "möglicherweise" nur die Umweltaktivisten stecken könnten und Greta selbst keine „eigene“ Meinung haben kann oder darf. Sie nur benutzen um ihre Ziele zu erreichen? - Was genau meinst du?
Jeder der Kinder hat oder mit vielen Kindern arbeitet, wird sicher Erfahrungen damit haben, wie sie ihre Umwelt wahrnehmen, Fragen stellen und sich auch Gedanken um ihre Zukunft machen. Doch der "Erwachsene" weiß es meist besser, lebt ihnen hemmungslosen Konsum vor und lächelt kritische Fragen einfach weg.
Mögliche gute Ideen und Ansätze der Kinder werden einfach ignoriert, weil es eben "NUR" Kinder sind. Niemand hat Greta zunächst ernst genommen. Inzwischen wird durch ihre alleinige Ausdauer die Politik dazu gezwungen endlich zu reagieren. Aus einer Greta ist eine Weltweite Bewegung geworden die niemand mehr ignorieren kann. (Ähm doch, Donald Trump kann es natürlich und alle, die auf dem Trip "Nach mir die Sintflut" sind.)
Das Wort Umweltlüge alleine zeigt schon, das der Mensch sein eigenes Versagen nicht zugeben kann. Die schuldigen werden in der Vergangenheit gesucht, auf die Politik und Wirtschaft geschoben und von diesen zurück auf die breite Masse reflektiert. Dem einfachen Volk, was immer schon fette Autos haben wollte und unbedingt für jeden Furz ein elektrisches Gerät braucht, damit das Leben leichter wird. Und ja, das Volk wollte auch im Plastik ersticken. Schließlich hat es ja die Politiker gewählt, die Hand in Hand mit der Wirtschaft dafür sorgt, dass jeder Mann und Frau glaubt, dass es keine anderen Möglichkeiten gibt. Es gibt Kinder, die noch nie eine Glasflasche in der Hand hatten.
Als ich noch in einer Krabbelgruppe gearbeitet habe, bekamen die Kinder Plastikbecher, Plastikteller und natürlich auch Plastik Schlapperlätzchen. (Widerliche Dinger) Ich war darüber sehr entsetzt. Begründet wurde diese Praxis mit: "Die Kinder sind noch zu klein und schmeißen alles auf den Boden!" Es hat mich viel Mühe gekostet, die Leitung davon zu überzeugen, dass es auch mit Porzellantellern und Gläsern geht. Und es ging...
Ist es die "mutmaßliche" Instrumentalisierung einer einzelnen Person? Greta, die von vielen verteufelt wird, weil hinter ihr "möglicherweise" nur die Umweltaktivisten stecken könnten und Greta selbst keine „eigene“ Meinung haben kann oder darf. Sie nur benutzen um ihre Ziele zu erreichen? - Was genau meinst du?
Jeder der Kinder hat oder mit vielen Kindern arbeitet, wird sicher Erfahrungen damit haben, wie sie ihre Umwelt wahrnehmen, Fragen stellen und sich auch Gedanken um ihre Zukunft machen. Doch der "Erwachsene" weiß es meist besser, lebt ihnen hemmungslosen Konsum vor und lächelt kritische Fragen einfach weg.
Mögliche gute Ideen und Ansätze der Kinder werden einfach ignoriert, weil es eben "NUR" Kinder sind. Niemand hat Greta zunächst ernst genommen. Inzwischen wird durch ihre alleinige Ausdauer die Politik dazu gezwungen endlich zu reagieren. Aus einer Greta ist eine Weltweite Bewegung geworden die niemand mehr ignorieren kann. (Ähm doch, Donald Trump kann es natürlich und alle, die auf dem Trip "Nach mir die Sintflut" sind.)
Das Wort Umweltlüge alleine zeigt schon, das der Mensch sein eigenes Versagen nicht zugeben kann. Die schuldigen werden in der Vergangenheit gesucht, auf die Politik und Wirtschaft geschoben und von diesen zurück auf die breite Masse reflektiert. Dem einfachen Volk, was immer schon fette Autos haben wollte und unbedingt für jeden Furz ein elektrisches Gerät braucht, damit das Leben leichter wird. Und ja, das Volk wollte auch im Plastik ersticken. Schließlich hat es ja die Politiker gewählt, die Hand in Hand mit der Wirtschaft dafür sorgt, dass jeder Mann und Frau glaubt, dass es keine anderen Möglichkeiten gibt. Es gibt Kinder, die noch nie eine Glasflasche in der Hand hatten.
Als ich noch in einer Krabbelgruppe gearbeitet habe, bekamen die Kinder Plastikbecher, Plastikteller und natürlich auch Plastik Schlapperlätzchen. (Widerliche Dinger) Ich war darüber sehr entsetzt. Begründet wurde diese Praxis mit: "Die Kinder sind noch zu klein und schmeißen alles auf den Boden!" Es hat mich viel Mühe gekostet, die Leitung davon zu überzeugen, dass es auch mit Porzellantellern und Gläsern geht. Und es ging...
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