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      Ich frage mich grade, warum RTL nicht in unseren Wäldern diese Sendung für Ekel-Essen, Intrigen und ungewollten Busenblitzern produziert. Der Bayrische Wald ist Groß und Wild. Da wird sich doch ein idyllisches Örtchen finden lassen.
      Die Z-Promis könnten zusammen mit den Ortsansässigen Wölfen um die Wette heulen, sich Baumharz in die Haare schmieren und wilde Bienen zähmen.
      Es wäre irgendwie Umweltfreundlicher. Zudem braucht man eigentlich keine Aufgaben. Man setzt die Z- Promis einfach aus und überlässt sie der wilden Natur des Bayrischen Waldes. Man gibt ihnen ein paar Überlebens-Items, sowie die beiden Bücher "Überleben in der Heimat" und "Wie baue ich ein Plumpsklo" mit und fertig ist der garantierte Horror für den abgestumpften Zuschauer.
      Auch auf die Unerträglichen Kommentare des Kommentar-Duos, deren Kommentare von einem beruflich gescheiterten Synchronsprecher geschrieben werden, (Der Mann musste damals alle Folgen von den Teletubis nicht nur vertonen, nein, er musste sie auch zur Kontrolle 3 Mal selbst ansehen) könnte man verzichten. So würde der bisher Sprachlose Zuschauer vieleicht seine Sprache neu entdecken und das unglaubliche treiben auf den Bildschirm selber Kommentieren und mit seinen Lebenspartner/in besprechen.
      Er: "Boah, guck mal da. Der hat was in der Hose!"
      Sie: "Könnte eine Schlange sein, die einen Kochlöffel verschluckt hat."
      Er: "Warum?"
      Sie: "Boah Ey bist du blöd. Das Ding hängt nicht, es steht und sieh nur, wie die Luxusweibchen auf die Hose von... ähm, wie heißt der Kerl mit dem Schlangenständer eigentlich?"
      Er: "Irgendwas mit Uri..."

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      Bearbeitet am 13. Januar 2020 08:22 Uhr von Gelöschter Nutzer:

      Ich frage mich grade, warum RTL nicht in unseren Wäldern diese Sendung für Ekel-Essen, Intrigen und ungewollten Busenblitzern produziert. Der Bayrische Wald ist Groß und Wild. Da wird sich doch ein idyllisches Örtchen finden lassen.
      Die Z-Promis könnten zusammen mit den Ortsansässigen Wölfen um die Wette heulen, sich Baumharz in die Haare schmieren und wilde Bienen zähmen.
      Es wäre irgendwie Umweltfreundlicher. Zudem braucht man eigentlich keine Aufgaben. Man setzt die Z- Promis einfach aus und überlässt sie der wilden Natur des Bayrischen Waldes. Man gibt ihnen ein paar Überlebens-Items, sowie die beiden Bücher "Überleben in der Heimat" und "Wie baue ich ein Plumpsklo" mit und fertig ist der garantierte Horror für den abgestumpften Zuschauer.
      Auch auf die Unerträglichen Kommentare des Kommentar-Duos, deren Kommentare von einem beruflich gescheiterten Synchronsprecher geschrieben werden, (Der Mann musste damals alle Folgen von den Teletubis nicht nur vertonen, nein, er musste sie auch zur Kontrolle 3 Mal selbst ansehen) könnte man verzichten. So würde der bisher Sprachlose Zuschauer vieleicht seine Sprache neu entdecken und das unglaubliche treiben auf den Bildschirm selber Kommentieren und mit seinen Lebenspartner/in besprechen.
      Er: "Boah, guck mal da. Der hat was in der Hose!"
      Sie: "Könnte eine Schlange sein, die einen Kochlöffel verschluckt hat."
      Er: "Warum?"
      Sie: "Boah Ey bist du blöd. Das Ding hängt nicht, es steht und sieh nur, wie die Luxusweibchen auf die Hose von... ähm, wie heißt der Kerl mit dem Schlangenständer eigentlich?"
      Er: "Irgendwas mit Uri..."

      Originaler Beitrag vom 13. Januar 2020 08:21 Uhr von Gelöschter Nutzer:

      Ich frage mich grade, warum RTL nicht in unseren Wäldern diese Sendung für Ekel-Essen, Intrigen und ungewollten Busenblitzern produziert. Der Bayrische Wald ist Groß und Wild. Da wird sich doch ein idyllisches Örtchen finden lassen.
      Die Z-Promis könnten zusammen mit den Ortsansässigen Wölfen um die Wette heulen, sich Baumharz in die Haare schmieren und wilde Bienen zähmen.
      Es wäre irgendwie Umweltfreundlicher. Zudem braucht man eigentlich keine Aufgaben. Man setzt die Z- Promis einfach aus und überlässt sie der wilden Natur des Bayrischen Waldes. Man gibt ihnen ein paar Überlebens-Items, sowie die beiden Bücher "Überleben in der Heimat" und "Wie baue ich ein Plumpsklo" mit und fertig ist der garantierte Horror für den abgestumpften Zuschauer.
      Auch die Unerträglichen Kommentare des Kommentar-Duos, deren Kommentare von einem beruflich gescheiterten Synchronsprecher geschrieben werden, (Der Mann musste damals alle Folgen von den Teletubis nicht nur vertonen, nein, er musste sie auch zur Kontrolle 3 Mal selbst ansehen) könnte man verzichten. So würde der bisher Sprachlose Zuschauer vieleicht seine Sprache neu entdecken und das unglaubliche treiben auf den Bildschirm selber Kommentieren und mit seinen Lebenspartner/in besprechen.
      Er: "Boah, guck mal da. Der hat was in der Hose!"
      Sie: "Könnte eine Schlange sein, die einen Kochlöffel verschluckt hat."
      Er: "Warum?"
      Sie: "Boah Ey bist du blöd. Das Ding hängt nicht, es steht und sieh nur, wie die Luxusweibchen auf die Hose von... ähm, wie heißt der Kerl mit dem Schlangenständer eigentlich?"
      Er: "Irgendwas mit Uri..."

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