Die Tomburg ist die Ruine einer Höhenburg nahe dem Rheinbacher Ortsteil Wormersdorf bei Bonn. Sie liegt in einem kleinen Naturschutzgebiet auf dem 309,7 m ü. NHN hohen Tomberg.
Mitten im Nirgendwo liegt dieser verlassen Bahnhof. Was uns etwas verwundert hatte, ist die Tatsache, das die nächste Gemeinde Kilometer weit weg liegt. Eigentlich untypisch für solch ein Gebäude.
Dieser Bauernhof sah auf den ersten Blick gar nicht so heruntergekommen aus. Auf den zweiten Blick, erkannten wir, das dieses Haus komplett einsturzgefährdet ist.
Der Nachrichtenbunker "Gisela" diente der Wehrmacht im 2. Weltkrieg zur Koordinierung militärischer Bewegungen gegen Frankreich. Des Weitern wurde er als Schulungsstelle für Nachrichtenhelferinnen genutzt. Nach Kriegsende bezog die US-Army das Gelände auf dem der Bunker steht. Der Kellerteil des Bunkers wurde durch Brände und Überflutungen unbrauchbar gemacht. Es soll auch zu Sprengungen gekommen sein. Dabei wurde nie geklärt, ob die Wehrmacht oder die US-Army dies durchführte. Im Jahre 1993 wurde das Wasser aus dem Kellerkomplex abgepumpt und es folgten Besichtigungen, die heute jedoch in dem von uns besichtigten Teil nicht mehr möglich sind.
Auf dem Friedhof des staatlichen psychiatrischen Krankenhauses in Rekem fanden zwischen 1921 und 1981 ungefähr 1.750 Patienten ihre letzte Ruhestätte.
Die im Jahre 1921 eröffnete psychiatrische Klinik kümmert sich um die Bestattung der ausschließlich männlichen Patienten.
Seit 1981 begräbt das Krankenhaus ihre verstorbenen Patienten auf dem städtischen Friedhof.
Für die Bewirtschaftung des alten Friedhofs ist die Abteilung Natur und Wald zuständig. Diese entschied sich bewusst dafür, der Vegetation ihren freien Lauf zu lassen.