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      Kohleaustieg 2038?

      Erstellt am: , Letzte Antwort: 28. Februar 2020 15:10

      Kohleaustieg 2038?

      Netterstern
      am 29.01.2019 00:17
      von  Netterstern  am
      Was haltet ihr von dem "Geplanten" Kohle austieg im Jahre 2038..Realisierbar...oder werden wie bei BER Flughafen die Kosten immens Steigen? Was wird mit den Arbeitern, Viele wrden in rente gehen...doch wqas ist mit den Anderen eine Umschulung? Wird schwierig meiner meinung nach,,,und wird der Strompreis bezahlbar bleiben..und es gibt denke ich noch vieles was man fragen könnte

      Ich persönlich zweifel...weil..die bekommen nicht mal schnelles internet in Deutschland hin.. da wollen die neue Stromstrassen bauen??
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      Kohleaustieg 2038?

      sasch24321
      am 04.02.2019 18:35
      von  sasch24321  am
      @Netterstern

      da stimme ich mit dir überein...."Kosten" wie gehabt werden auf "Abnehmer" höchstwahrscheinlich angesetzt....

      Ein Kohle-ausstieg ist aber richtig und gut( Gründe sind bekannt )...

      Andersherum wenn aus einer anderen perspektive betrachtet wird...verursacht Kohlekraftwerkt sowie Atomkraftwerk, Braunkohlöekraftwerk usw...nicht nur mehr Schaden auf Dauer der Umwelt und uns Menschen Gesundheit....sondern eben auf Dauer hin wesentlich größere Kosten...die Rechnung geht wohl eben nicht auf darauf wirtschaftlich gesetzt zu haben...nutznieser sind bei diesen Projekten die meisten eben nicht...und das ist meist das fatale...weil nicht langfristig geplant/überlegt wird...und so am Ende mehr "verschlimmert" als verbessert...liegt wohl höcstwahrscheinlich an dem "Geldsystem" und darauf führendem Konkurenzdenken Gewinne zu erzielen...und dabei wird eben auf vieles richtiges und gutes verzichtet....vor allem für die zukunft....

      Aber das hier ein AUsstieg geplant wird, ist nunmal richtig.... wenn wie auch immer Kosten abgewälzt werden auf die weniger "Gewinnerzieler"....

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      Kohleaustieg 2038?

      Avatar
      am 04.02.2019 18:58
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Ein Kohle Ausstieg war schon lange überfällig. Aber warum dauert das jetzt noch bis 2038?
      Am fehlendem Strom kann es ja nicht liegen, solange überschüssiger Strom ins Ausland verkauft wird.
      Arbeitsplätze? - Man hätte schon lange damit beginnen können neue Arbeitsplätze, in dem Bereich Solartechnik, Windstrom, Stromtrassen Bau und so weiter, zu schaffen.
      Geld? - Davon gibt es genug. Man muss es nur richtig einsetzen.

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      Kohleaustieg 2038?

      tripleeight
      am 04.02.2019 19:02
      von  tripleeight  am
      Der Ausstieg ist diesmal - im Vergleich zur Steinkohle - nicht wirtschaftlich notwendig, sondern politisch gewollt. Letztendlich aber egal, es wird diesmal wenigstens nicht noch lange mit Subventionen das sterbende Pferde gestützt, sondern versucht den Strukturwandel zu gestalten. Politiker sind da schnell anfällig für falsche Anreize, aber insgesamt besser.

      Tatsächlich sollte man sich aber die Frage stellen, ob man Landstriche wie die Lausitz, die bereits über die letzten Jahrzehnte massiv Bewohner verloren haben, mit aller Macht am Leben halten muss, oder ob man sich auf einige Zentren konzentriert und gezielt Kleinstdörfer entsiedelt und abreisst. Dies wäre auch in einigen anderen Regionen in Deutschland eine unpopuläre, aber volkswirtschaftlich sinnvolle Fragestellung. Die notwendigen Veränderungen im Zuge des Kohleausstiegs sollte man mE als Anstoß nutzen und Klein- und Mittelstädte stärken und dafür Kleinstdörfer aufgeben. Dann kann das Geld, was zur Abfederung der Auswirkungen in die Regionen fließt auch besser eingesetzt werden und versickert nicht in zuvielen Kleinprojekten.

      Die Strompreisentwicklung wird dadurch sicherlich nicht den Weg in die Richtung "billiger" nehmen, aber auch hier kann der Wandel gestaltet werden. Speicherlösungen stehen technisch bereit und müssen nur endlich mal umgesetzt und von den unsinnigen doppelten Netzentgelten usw. befreit werden. Die neuen Trassen werden bereits gebaut und es wird nicht bis 2038 dauern bis große Teile in Betrieb sind. Und zu guter Letzt entscheiden auch die Verbraucher mit. Sparsames Verhalten, sparsame Geräte, LED-Leuchtmittel, usw. sind für die Kosten mind. so entscheidend wie der Lieferpreis.
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      Kohleaustieg 2038?

      X-Reaper
      am 05.02.2019 09:19
      von  X-Reaper  am
      Der Ausstieg muss sein zu gute der Umwelt,
      ob dieser nun Vorgezogen werden muss das kann man Bezweifeln. Man hätte einfach auch Stärkere Vorschriften zur Filterung machen können einfach,
      den es gibt mittlerweile heute zu Tage sehr Starke Filter Techniken die den gefährlichen Ausstoß sehr minimieren.

      Sehe auch nicht nur die Kohle daran schuld,
      es gibt Extrem viele Müll Verbrennung Anlagen keine Ahnung wie der Punkt nun heißt den sie Erfüllen müssen, aber es ist so das wenn sie den Punkt erfüllen müssen sie keinerlei Filter Technick nutzten, heißt diese dürfen Gesetzlich erlaubt alles in die Luft Pusten egal ob Gefährlich für die Umwelt oder Mensch.

      Genau wie auch die Schiffsfahrt dort findet man auch Extrem selten Filter Anlagen!
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      Kohleaustieg 2038?

      Netterstern
      am 05.02.2019 12:25
      von  Netterstern  am
      Moritz

      Ein Kohle Ausstieg war schon lange überfällig. Aber warum dauert das jetzt noch bis 2038?
      Am fehlendem Strom kann es ja nicht liegen, solange überschüssiger Strom ins Ausland verkauft wird.
      Arbeitsplätze? - Man hätte schon lange damit beginnen können neue Arbeitsplätze, in dem Bereich Solartechnik, Windstrom, Stromtrassen Bau und so weiter, zu schaffen.
      Geld? - Davon gibt es genug. Man muss es nur richtig einsetzen.

      Es muss sichergestellt werden das 2038 genug Stom zu Verfügung steht, wir hinken hinterher, wie überall, ich hoffe nur das alles bezahlbar bleibt, gerade für unsere Ältere Generation
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      Kohleaustieg 2038?

      tripleeight
      am 05.02.2019 12:38
      von  tripleeight  am
      Strom ist mehr als genug da, auch nach einem Kohleausstieg. Es werden ausreichend BHKW, Windräder, Solaranlagen und so weiter gebaut und es stehen noch Kraftwerke als Reserve zur Verfügung. Die Verteilung ist natürlich eine andere Sache, aber auch das wird klappen in den nächsten 20 Jahren. Und gestern gab es erst interessante Berichte, dass die Uni Karlsruhe an Systemen arbeitet, die die Stromspeicherung auf den bestehenden Kraftwerksgeländen möglich machen würde. Die Anbindung ans Netz wäre gegeben und es würde wieder eine Handvoll Arbeitsplätze dort geben.
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      Kohleaustieg 2038?

      Avatar
      am 06.02.2019 02:54
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Netterstern

      Es muss sichergestellt werden das 2038 genug Stom zu Verfügung steht, wir hinken hinterher, wie überall, ich hoffe nur das alles bezahlbar bleibt, gerade für unsere Ältere Generation

      Wie gesagt, es gibt schon jetzt genug Strom. Der überschüssige Strom wird ja schon jetzt verkauft, weil wir ihn noch nicht selbst speichern können. Und 2038 wird es auch noch genug Strom geben. Denn bis dahin wird ja auch weiterhin an den Windparks, Solarfelder und so weiter gebaut.
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      Kohleaustieg 2038?

      Ziege
      am 08.03.2019 22:49
      von  Ziege  am
      Ich denke schon dass es realisierbar ist und auch wichtig, viele Gebäude die saniert werden oder auch Neubauten, werden nach dem neusten Stand und der neusten Technik ausgestattet um Energie einzusparen. Die EnEV hat gewisse auflagen, die man einhalten muss, die Energiesparregeln für Gebäude. Also effiziente Bauweise, wirtschaftlich um Kosten zu sparen. BHKW, Wärmepumpe, Solar und Photovoltaik. Klar werden Arbeitsplätze gestrichen, es werden auch viele neue entstehen. Ich hoffe das es klappt bis 2038

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      Kohleaustieg 2038?

      Michi
      am 13.03.2019 18:25
      von  Michi  am
      Die Mehrheit der deutschen dürfte wohl für einen Ausstieg aus der Kohle sein. Ebenso war es ja beim Atomausstieg. Aber kaum einer ist doch bereit die dadurch entstehenden Kosten auch zu tragen. Wenn es dann von Jahr zu Jahr eine Erhöhung bei den Strompreisen gibt ist die Aufregung wieder groß.

      Das ist in anderen Umweltschutzfragen ja ganz ähnlich. Viele finden vieles gut. Aber wehe sie müssen sich selbst dafür ändern. Die meisten sind für die Einhaltung von Klimazielen. Aber kaum einer wäre bereit auf seine Flugreise nach Thailand oder in die Türkei zu verzichten.
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      Kohleaustieg 2038?

      sasch24321
      am 13.03.2019 21:48
      von  sasch24321  am
      Hallo @Michihttps://www.cuneros.de/nickpage/Michi/

      habe oben bereits zu dieser Geschichte geantwortet, aber nochmal ausbaufähiger.....

      Es ist nicht fair von denen etwas zu fordern, die kaum Gewinn erzielt haben und dieses dann aber ausbaden müssen/sollen.

      Auch mit dem Atomausstieggeschichte ist das Ganze nicht fair verlaufen/verläuft.

      Wer Gewinne erzielt, jedoch dadurch Schaden verursacht bzw. Potentiell als Schadenverursacher ist, sollte auch mit den Konsequenzen rechnen sollen.Dafür dann den Beitrag Steuern im fairen Sinne des Ausgleichs.

      Wer zahlt Hauptsächlich den Abbau der Atomkraftwerke das zich-Jahre andauert, Lagerung etc. wurde/ist die Atomkraftgeschichte subventioniert worden/wird....das Ganze fand/findet aber bei der Erneuerbaren Geschichte nicht statt, hier zahlen die "Bürger" direkt durch Umlage etc....

      Und was die Kohle - Geschichte anbelangt, auch hierfür wurde ausreichend "Krankheiten " produziert, wieso müssen die , die wenig oder kaum Gewinne dadurch erhalten/erhielten, sogar drauf zahlen, ja mit Ihrem Potentiellen "Gefährdung" der Gesundheit....

      Diese ganzen Geschichten sind unlogisch im vorgehen....Gibst zwei Möglichkeiten

      Entweder, der/die am meisten Gewinn erzielen, auch hierdurch verursachten Schaden, am meisten dann auch gerade biegen sollen( wobei bei der Atomgeschichte wenig, bis kaum etwas gerade gebogen werden kann....Krankassenbeitrag Beteiligung etc. )

      Die Ganze Energie-Geschichte wird fair an Gewinn beteiligt/verteilt, so werden die Menschen mit Bedacht und Logik die Energieträger auswählen, das Nachhaltig ist und zudem zukünftig wohlüberlegt im Zusammenhang was erschaffen/produziert wird, was ja letztendlich ihrem eigenem Wohl ersonnen ist/wird.

      Von wegen die Menschen wüssten nicht was Sie tun wollen würden....das Herrschaftsprinzip der Pyramiden-Form hat bislang mehr Schaden als Nutzen erschaffen...von daher ist dieses Modell ein Auslaufmodell ....Schon bald werden die Menschen entscheiden was richtig und gut ist, denn dann wird berücksichtigt /bedacht was insgesamt am besten für alle ist....Die Menschen wissen sehr wohl und können sehr gut/richtig entscheiden, man muss Ihnen dieses nur gewähren, das tun zu dürfen....dann wird auch kein/kaum Schaden produziert....Wenn aber Bildung als/und in Form von Propaganda aberkannt wird fähig werden zu dürfen/können....dann in der Entwicklung wird auch nur das was vereinzelt regiert....

      Wenn Macht wenigen zuteil wird , wird es missbraucht...sind alle Menschen eingebunden, dann ist logisches handeln am Werk.
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      Kohleaustieg 2038?

      Michi
      am 13.03.2019 22:08
      von  Michi  am
      Oft lässt sich doch gar nicht feststellen wer welchen Schaden verursacht. Und beziffern lässt dieser sich auch oft erst Jahre später. Welche Energiequelle soll man denn dann noch verwenden? Welchen Schaden richtet ein Wasserkraftwerk an in dem vielleicht Fische sterben wenn sie in die Turbinen geraten? Was passiert irgendwann mit ausgedienten Windkraftanlagen? Sind diese überhaupt wieder dem Wertstoffkreislauf zuzuführen oder ist das dann Sondermüll?

      Wenn Du am Wochenende den Grill benutzt verursacht das ja auch Schadstoffe durch die Verbrennung der Kohle. Welche Kosten sollen die Millionen Grillmeister der Nation übernehmen? Oder wer ist Schuld an Autoabgasen? Die Mineralölwirtschaft? Der Autohersteller? Der Fahrer?

      Über den Kohleausstieg herrscht große Einigkeit. Über die Frage wer die Kosten dafür trägt aber nicht. Die Wahrheit ist, dass wir alle dafür bezahlen werden. Das muss einfach nur allen bewusst sein. Saubere Luft und unbegrenzte Energie gibt es eben nicht zum Nulltarif.
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      Kohleaustieg 2038?

      Avatar
      am 13.03.2019 23:16
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Netterstern

      Es muss sichergestellt werden das 2038 genug Stom zu Verfügung steht, wir hinken hinterher, wie überall, ich hoffe nur das alles bezahlbar bleibt, gerade für unsere Ältere Generation

      Gerade für die ältere Generation?

      Ich werde gerade "ein bisschen" wütend wenn ich das lese.
      Ich frage mal ganz polemisch: Was hat die ältere Generation denn für die Energiewende getan?
      Die ältere Generation wird dafür ordentlich zahlen müssen. Das soll sie auch, denn ganz ehrlich: Das gönne ich ihr.

      Das Problem ist nur das die anderen Generationen dafür auch zahlen werden.

      Aber die ältere Generation hätte schon viel eher die Weichen stellen müssen für neue Technologien und sich nicht auf den Alten ausruhen dürfen.
      Wer steht denn Freitags vor Rathäusern und auf Marktplätzen? Scharen von Rollatoren? Ich glaube nicht.
      Die die dort stehen, sind diejenigen die aufgrund der Bequemlichkeit der älteren Generation die, Verzeihung, Scheiße ausbaden dürfen, wenn die ältere Generation schon komplett unter der Erde liegt.
      Dort steht eine Generation die keine Hoffnung mehr hat und nun endlich mal die notwendigen und machbaren Änderungen fordert, die die ältere Generation durch jahrelanges Unterlassen nicht vorgenommen hat.
      Denen gammelt der Planet unterm Arsch weg, die dürfen sich noch beschimpfen lassen, werden nicht ernst genommen und wir machen uns darüber sorgen, dass es für die ältere Generation vielleicht ein bisschen teurer wird?!
      Das wird es für alle. Aber während einige für den Rest ihres Lebens das vielleicht nur mit Geld zahlen, hinterlassen wir eine Generation die es mit Leib und Leben bezahlen wird.
      Sicherlich sind auch die nicht perfekt, aber wenigstens stehen die noch für was ein.

      Den Aufschrei der durchs Land geht, wenn es bei der Rente mal eine Nullrunde gibt, gibt es doch nur in der Bild. Gab es da schonmal nahmhafte Demos der älteren Generation?
      Ob Energie, Klima, Pflege, Erziehung. Die die da stehen sind in der Mehrheit nicht die ältere Generation.
      Ich hoffe weil genau die verstanden haben, dass ihre aktive Zeit nun vorbei ist und der Stab weitergegeben wird.

      Aber bei der Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit die eigentlich hinter dem Kohleausstieg stehen sollte, zu lesen, dass es hoffentlich nicht für die älteren teurer wird. Da geht mir fast die Hutschnur. Was ist denn mit den ganz jungen? Den Jugendlichen? Den Arbeitern? Die dürfen den Schaden noch wesentlich länger ausbaden. Und wie oben schon geschrieben, sollten die Älteren froh sein, wenn sie ihre Seelen nur mit dem Gram des Geldausgebens belasten und nicht noch damit die Lebensgrundlage vieler folgender Generationen schlicht und ergreifend vernichtet zu haben.


      So.
      Und zum Kohleausstieg: 😉
      Bis hier in Deutschland keine Kohlekraftewerke mehr laufen, vergehen jetzt noch 20 Jahre. Das ist in meinen Augen viel zu lange. Man sollte sich viel ehrgeizigere Ziele setzen. Bis 2024 sollte Kohle nur noch einen "Sonstiges" Anteil am Energiemix ausmachen und spätestens 2027 sollte das letzte Kraftwerk vom Netz gehen. Damit erhöht man auch mal den Zugzwang endlich auf neue Technologien zu setzen.
      Der Ausstieg in 2038 ist lediglich die politische Verschiebung des Themas auf eine andere Generation (Politiker). Und was ich davon halte: Siehe oben.
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      Kohleaustieg 2038?

      sasch24321
      am 13.03.2019 23:48
      von  sasch24321  am
      @Michi
      Doch oft lässt sich der Schaden feststellen, leider aber nicht im Wirtschaftlichem Sinne festgestellt werden will( und nur der Gewinn im VOrdergrund steht...Verständnis Nein, nachvollziehen - Ja )-(Konkurrenz -Global-Gegeneinander erschafft Unsinn- das Gewinne und keine Logik ausbreitet) und auch die Unabhängigkeit scheint nicht gefördert zu werden ( zumindest in der Vergangenheit....gegenwärtig bzw. zukünftig wird sich das noch zeigen...)

      Auch Beispiele habe ich dazu genannt gehabt....bzgl Autos...bereits in den 70er-80er fuhren Autos bis zu ca. 450km mit akku(Patent aufgekauft und nirvanna stillgelegt ), wurde verhindert weil der Kreislauf und Gewinn Erzielung bzw. Unabhängigkeit nicht passte...alles alte Kamellen ....

      Das abwiegen eines Schadens kann sehr wohl nachvollzogen werden....Forschungen heißt auch mit bedacht das Risiko einzubinden, das in der Wissenden FOrm logisch gewusst ist....
      Wasserkraftwerke machen dann Sinn, wenn diese passende Filter ( und Turbinen-gibt es bereits) vorhanden haben, so das lebende Tiere weniger gefährdet sind( zumal "Müll" damit gleich getrennt wird, das im Wasser sich befindet )

      Wasserkraftwerke in bestimmten Regionen und Maßen sind besser geeignet als Kohlekraftwerke,Atomkraftwerke.
      Diese sind aber nicht besser geeignet als Photovoltsaikanlagen bzw. Solaranlagen....mir sind durchaus bekannt welche Metalle hier produziert werden, der Außmass an Schaden ist um ein vielfaches geringer als der "endlichen " bzw. der genannten....alles was mit der Sonne zu tun hat- an Energiespeicherung, i sollte geforscht werden effektiver Energie Gewinnung zu erzielen...wo ich uneins bin ...sind einige andere Richtungen in dieser Sparte...

      Windkraftanlagen sind besser als Kohlekraftwerke,Atomkraftwerke , aber nicht unbedingt besser als Wasserkraftwerke.

      Die verschiedenen Faktoren lassen sich zügig berechnen und das Wissende an Schaden und Risiko verstehen...und das was nicht verstanden wird und vor allem zukünftig an Möglichkeiten, sollte dementsprechend berücksichtigt werden...Das alles ist kein Hexenwerk, sondern nur Logik das anzuwenden ist.

      Nun zu dem Grill etc.... ist/sind einige Errungenschaften verhindert ( siehe akku z.B ), werden/wird Propaganda nicht für gutes verwendet , dann ist auch nur das am Wirken was an Propaganda gesendet verstanden und dann genutzt wird....es ist alles Propaganda jedem Gedanken und Wissen das verstreut/versendet wird...deshalb ist auch die Meinungsbildung als Masse so ungeheuer effektiv/Wichtig das zu berücksichtigen ist, das mit großer Verantwortung besetzt ist.

      Die Vorgehensweise und Handlungen beruhen im aktuellem Zustand dem/dessen was geglaubt/fähig ist/wurde und auch nur solches wird angewandt/verstanden.

      Es gebe auch die möglichkeit Propaganda für Alternative, um etwas zu Grillen, ohne Propaganda ist da aber nichts...jedoch werden bereits alternativen angeboten( schon mal positiv ) ...

      Der das Ruder als Macht ( wie bereits im vorposting erwähnt ) nutzt, hat große Verantwortung, kann dieser damit nicht umgehen, wird /muss es abgegeben werden...und mittlerweile sind "wir " in einem Zeitalter angekommen, wo das Herrschaftsprinzip keine Gültigkeit mehr zu sein haben sollte, weil es zerstört und nicht aufbaut...( aber mag sein, das ich zu schwierig/komisch schreibe in den Gedanken , so dass es nicht nachvollzogen werden kann, worin die Gedanken und Zustände als Ereignisse gemeint sind )

      Im Grunde genommen habe ich eine Wiederholung angesetzt

      ABer natürlich bezahlen die, die am wenigsten Gewinn erzielen /haben, wann war das den anders in der Geschichte ?"!" 😆
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      Kohleaustieg 2038?

      Michi
      am 14.03.2019 00:40
      von  Michi  am
      Ich bin schon etwas erstaunt wie naiv hier einige bei diesem Thema sind.

      Was ist denn jetzt mit meinem Grill? Welchen Schaden verursache ich und was muss ich dafür bezahlen? Ist ja auch Kohle die da verbrannt wird. Wenn das Verursacherprinzip gilt dann doch sicher auch für mich.

      Das Patente "aufgekauft" werden um neue Technologien zu verhindern ist in meinen Augen völliger Quatsch. Wenn es danach geht hätten wir die aktuelle Entwicklung bei den Elektrofahrzeugen gar nicht. Und das es die Technologie schon seit Jahrzehnten gibt bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht gewollt wurde. Selbst heute stoßen wir trotz Fortschritt bei der Elektrifizierung noch immer an viele Grenzen. Und das obwohl inzwischen Milliarden von Euros investiert werden.

      Und nun mal zu den Alternativen zur Kohle. Solar und Windkraft verbrauchen auch Ressourcen die nicht in beliebiger Menge verfügbar sind. Dies gilt insbesondere für die dann notwendigen Speicherkapazitäten. Ich sage nicht, dass das keine Probleme sind die man nicht lösen könnte. Aber wie will man in den nächsten Jahren die Bedarfsspitzen im Stromsektor ohne Kohlekraft abdecken? https://www.google.com/search?rlz=1C1MDNB_deDE417DE417&q=ressourcen&spell=1&sa=X&ved=0ahUKEwjYioSfpIDhAhULZFAKHbP-BFQQkeECCCkoAA

      Es ist auch hier wieder so, dass man schnelle und einfache Lösungen auf den Tisch legen kann so lange man nicht selbst betroffen ist. Sobald die nötige Nord-Süd-Stromtrasse unter dem eigenen Grundstück verlaufen soll sieht die Welt gleich ganz anders aus. Auch das 150 Meter hohe Windrad will keiner in Sichtweite haben. Das ist so ähnlich wie mit dem Mobilfunk. Jeder will das Handy benutzen aber niemand neben so einem Funkmasten wohnen. Wir müssen anfangen uns da mal ehrlich zu machen.

      Ich möchte auch weiterhin meinen PC nutzen können ohne die Stromkosten im Hinterkopf zu haben. Ich möchte auch nicht, dass die Stromkosten zu einer Art zweiten Miete werden. Gleichzeitig will ich saubere Luft atmen können. Die Lösung kann nur ein Mittelweg sein. Es wird keinen Umstieg von heute auf morgen geben.
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