Insektenburger Bei Rewe und Kaufland
am 17.06.2019 17:30
von
(Gelöschter Nutzer)
am 17. Juni 2019 17:30
Ich hatte heute, nachdem ich total gefrustet aus unserem REWE heraus kam, weil sie noch immer nicht die Insektenburger im Sortiment haben, ein unerwartetes Erlebnis in der Sparkasse meines Vertrauens.
Ich wollte eigentlich nur mein Kleingeld auf mein Sparbuch einzahlen. Ich wartete also Geduldig in der Warteschlange und als ich dann endlich dran kam, legte ich mein Sparbuch samt Briefumschlag, in dem ich meine gesammelten Münzen transportiert hatte, in das Schubfach unter der Panzerglasscheibe.
So weit so gut. Während die Kassiererin mein Kleingeld in die Maschine warf, nahm ich aus den Augenwinkel heraus etwas unterhalb von mir ein Bewegung war.
Sofort war mein Jagt Instinkt geweckt und ich starrte in das Schubfach. Augenblicklich lief mit das Wasser im Mund zusammen, denn auf dem schwarzen Plastik rekelte sich ein gigantischer Silberfisch. Und ohne zu Übertreiben war es das wohl fetteste Exemplar, was ich je gesehen hatte.
Ich beugte meinen Kopf interessiert herunter, wodurch ich die Kassiererin hinter dem Panzerglas etwas verunsicherte. Für sie muss es so ausgesehen haben, als wäre ich im Begriff mich in die Sicherheitsschublade hinein zu übergeben.
Ich bekam ihre Unsicherheit mit und säuselte: „Da wuselt ja ein leckeres Silberfischchen herum. Ob es wohl aus dem Tresorraum entkommen ist?“
Die Kassiererin wurde bleich und sagte: „Können sie es da irgendwie heraus holen?“
Ich nahm einen Kugelschreiber von der Ablage und hielt es dem Silberfisch hin. Doch das Insekt lehnte meine Kletterhilfe ab und spurtete jetzt panisch im Schubfach herum. Und da kam mir eine Boshafte Idee. Ich verlangte nach einem Tempotaschentuch.
Die Kassiererin spurtete in den hinteren Bereich, Riess ein doppeltes Tuch von einer Papiertuchrolle ab und schob es mir ungeduldig mit dem Schubfach zu und sagte: „Töten sie es ruhig. Sie haben meine ausdrückliche Genehmigung dazu!“
Ich sah sie nur ungläubig an und zischte: „Ich habe noch nie etwas sinnlos getötet!“
„Aber sie sind doch völlig nutzlos und...“
Mehr konnte die Kassiererin nicht mehr sagen, denn ich fing das Insekt ein, zerquetschte es und sah kurz auf das Ergebnis bevor ich kommentarlos das leicht geknüllte Papiertuch zu meinem Mund führte und so tat, als würde ich meine Beute verspeisen.
Ich murmelte: „Etwas zäh, aber durchaus nussig im Geschmack!“
Mit einem weit geöffneten Mund des Entsetzens übergab sie mir dann mein Sparbuch.
Draußen vor der Bank musste ich dann erst mal laut lachen.
Diese und andere Erlebnisse haben mich dazu gebracht mein Buch „Schlimmer geht`s nimmer… …oder die Verschwörung im Kindergarten“ zu schreiben. Für die Fortsetzung sammele ich grade Material und mit Sicherheit werden darin auch Insektenburger eine Rolle spielen. Beginnend mit Post 38 und diesem hier…
Ich wollte eigentlich nur mein Kleingeld auf mein Sparbuch einzahlen. Ich wartete also Geduldig in der Warteschlange und als ich dann endlich dran kam, legte ich mein Sparbuch samt Briefumschlag, in dem ich meine gesammelten Münzen transportiert hatte, in das Schubfach unter der Panzerglasscheibe.
So weit so gut. Während die Kassiererin mein Kleingeld in die Maschine warf, nahm ich aus den Augenwinkel heraus etwas unterhalb von mir ein Bewegung war.
Sofort war mein Jagt Instinkt geweckt und ich starrte in das Schubfach. Augenblicklich lief mit das Wasser im Mund zusammen, denn auf dem schwarzen Plastik rekelte sich ein gigantischer Silberfisch. Und ohne zu Übertreiben war es das wohl fetteste Exemplar, was ich je gesehen hatte.
Ich beugte meinen Kopf interessiert herunter, wodurch ich die Kassiererin hinter dem Panzerglas etwas verunsicherte. Für sie muss es so ausgesehen haben, als wäre ich im Begriff mich in die Sicherheitsschublade hinein zu übergeben.
Ich bekam ihre Unsicherheit mit und säuselte: „Da wuselt ja ein leckeres Silberfischchen herum. Ob es wohl aus dem Tresorraum entkommen ist?“
Die Kassiererin wurde bleich und sagte: „Können sie es da irgendwie heraus holen?“
Ich nahm einen Kugelschreiber von der Ablage und hielt es dem Silberfisch hin. Doch das Insekt lehnte meine Kletterhilfe ab und spurtete jetzt panisch im Schubfach herum. Und da kam mir eine Boshafte Idee. Ich verlangte nach einem Tempotaschentuch.
Die Kassiererin spurtete in den hinteren Bereich, Riess ein doppeltes Tuch von einer Papiertuchrolle ab und schob es mir ungeduldig mit dem Schubfach zu und sagte: „Töten sie es ruhig. Sie haben meine ausdrückliche Genehmigung dazu!“
Ich sah sie nur ungläubig an und zischte: „Ich habe noch nie etwas sinnlos getötet!“
„Aber sie sind doch völlig nutzlos und...“
Mehr konnte die Kassiererin nicht mehr sagen, denn ich fing das Insekt ein, zerquetschte es und sah kurz auf das Ergebnis bevor ich kommentarlos das leicht geknüllte Papiertuch zu meinem Mund führte und so tat, als würde ich meine Beute verspeisen.
Ich murmelte: „Etwas zäh, aber durchaus nussig im Geschmack!“
Mit einem weit geöffneten Mund des Entsetzens übergab sie mir dann mein Sparbuch.
Draußen vor der Bank musste ich dann erst mal laut lachen.
Diese und andere Erlebnisse haben mich dazu gebracht mein Buch „Schlimmer geht`s nimmer… …oder die Verschwörung im Kindergarten“ zu schreiben. Für die Fortsetzung sammele ich grade Material und mit Sicherheit werden darin auch Insektenburger eine Rolle spielen. Beginnend mit Post 38 und diesem hier…
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