Moritz Ich bin ja nicht der einzige, der seine gebrauchten Spiele wieder verkauft, wenn man sie entweder bis zum erbrechen gespielt hat oder vieleicht auch feststellt, dass das Spiel doch nicht gefällt. (siehe z.B. eBay) Ich selbst kaufe auch lieber gebrauchte Spiele, (ausnahmen gibt es natürlich auch), wenn ich dadurch 20€ bis 30€ einsparen kann. Und wenn das viele so machen, summiert es sich schon. Geld, was die Hersteller eben nicht bekommen.
Ich verstehe nicht, was du daran nicht verstehen kannst.
Digitale Spiele kann man nicht verkaufen, ganz gleich auf welcher Plattform sie auch angeboten werden.
Sorry, ich kenne den Markt für gebrauchte Spiele nicht so sehr. Klar, geht den Herstellern ein potentieller Neuverkauf verloren, aber da müsste man ja mal überlegen ob diese Personen sich so ein Spiel auch für den Originalpreis gekauft hätten. Ist das also wirklich ein potentieller Kunde oder wird er durch den günstigen Second-Hand Einstieg tatsächlich erst "angefixt"?!
Aber ja, digitale Spiele kann man nicht weiterverkaufen, dass stimmt natürlich.
Generell finde ich die technischen Möglichkeiten von Stadia aber nach wie vor interessant, ich habe immer die aktuelle Hardware. Selbst wenn ich das kostenpflichtige Abo habe und die Preise einer Konsole oder gar eines aktuellen Gaming PCs gegenüberstelle, komme ich bei Stadia mehrere Monate günstiger weg.
Aber ja, natürlich erkauft man sich damit andere Nachteile.