@Michi "Du/Sie" hast/haben recht, der Wortbau könnte/kann präziser/genauer formuliert sein/werden, sodass es einfacher und verständlicher werden könnte. 🙂
Ich hoffe, dass zum anderen Zeitpunkt, bei der Umformulierung, kein Nachteil sich erschleicht.
- Es bewegt sich. Eine Bewegung braucht/nimmt Sammlung. Es verdichtet sich und formt. Formung bekommt Entscheidung. Entscheidung kommt zum Ziel. - Ich weiß nicht, was gewünscht/gesammelt wird. Ich weiß aber, worauf ich schauen möchte, dass es eine FOrm bekommt. - Jeden Tag trifft der Mensch Entscheidungen.
Es lernt und wünscht sich "dabei" etwas, wenn es "noch" nicht versteht oder verstehen möchte- verständlich, denn gefragt ist, ist es im Ganzen oder in Teilen, dass es zur Entscheidung eine/r Bewegung/en kam./gekommen ist.
Woher/Wovon es etwas in der Entscheidung traf/getroffen hat/wird/ist , liegt wohlmöglich daran, an was es anzubinden vermögen wird/kann/möchte.
Etwas zu möchten , braucht ein Ganzes - es sammelt / es hat gesammelt, weshalb es zu dieser Entscheidung entschied/entscheiden hat/wird, braucht/hat ANtwort/en.
Die Antwort varriert dem, worauf es "schauen" möchte. Warum es darauf schaut, liegt wohlmöglich daran , was es gesammelt/angesammelt/ansammeln hat/möchte. In dieser angesammelten Verdichtung, entnimmt es dem selbigen - die Frage und Antwort kommt selbst nach Zeit. [....]
Wenn "Jahre/Zeit" vergeht, "[...]" den Zusammenhang im "Geschriebenem/Wort" verstehen.
Die Vergangenheit ist der Ursprung des Lebens und das Ziel liegt in der Zukunft der Tod. In der Gegenwart ist das was man lebt. Vergangenheit oder Zukunft, ein Lebensabschnitt und niemand weiss wielange.
Ja manchmal wünsche ich mir ich könnte zurück in die Vergangenheit reisen, manchmal. Ich möchte aber nicht alles noch einmal erleben.
Ich wünsche mir heute, dass ich gute Laune habe. Ich möchte nicht, dass es meinen Vater schlecht geht. Und er alle Untersuchungen im kranken Haus übersteht.