AfD vom Verfassungsschutz als „Beobachtungsfall“ eingestuft

Erstellt am: 15. Januar 2019 15:36, Letzte Antwort: 27. Januar 2019 11:45

Darkkurt

am 17.01.2019 18:16

Darkkurt

von Darkkurt am 17. Januar 2019 18:16

V-Männer sind wohl aktuell noch gar nicht zulässig. Dazu müsste die Partei als „Verdachtsfall“ eingestuft werden.

Gelöschter Nutzer

am 19.01.2019 13:18

Gelöschter Nutzer

Gelöscht

von (Gelöschter Nutzer) am 19. Januar 2019 13:18

Wenn man V-Männer oder V-Frauen einsetzen möchte, egal ob es um Parteien, kriminelle Organisationen oder sonst was geht, sollte man im Vorfeld nicht öffentlich darüber Auskunft geben. Denn so sind die zu beobachtenden Organisationen vorgewarnt. Enttarnte V-Männer und V-Frauen sind in bestimmten Kreisen tote V-Männer und V-Frauen.

Darkkurt

am 19.01.2019 13:48

Darkkurt

von Darkkurt am 19. Januar 2019 13:48

Das Vorgehen ist seit Jahren bekannt. Die Frage bei Gruppen, die beobachtet werden ist nicht ob es V-Personen gibt, sondern WER es ist. Deshalb geht dem Verfassungsschutz Quellenschutz über alles - was sogar dazu führt, dass man Verbrechensaufklärungen behindert.

Gelöschter Nutzer

am 19.01.2019 14:02

Gelöschter Nutzer

Gelöscht

von (Gelöschter Nutzer) am 19. Januar 2019 14:02

Stimmt. Da habe ich gerade gar nicht dran gedacht.

martinius

am 19.01.2019 15:10

martinius

von martinius am 19. Januar 2019 15:10

Ein längst überfälliger Schritt, wobei es vielleicht auch schon helfen würde der Partei in den Medien nicht so oft eine Plattform zu geben

Darkkurt

am 22.01.2019 17:22

Darkkurt

von Darkkurt am 22. Januar 2019 17:22

Solange die AfD und ihre Sympathisanten permanent von „Systempresse“ und „voreingenommener Berichterstattung“ faseln, werden sich die Medien im Sinne des Pluralismus zum Werkzeug der Polemiker und Hetzer machen - die Gesamtheit der Politischen Talkrunden lässt sich von den Rechten die Themen diktieren.