Lost Place / Urbex
am 17.11.2021 17:30
von
UkyoKatayama
am 17. November 2021 17:30
Geschichte der Grube Würgengel
Am 5. April 1853 kaufte der Engländer Ebenezer Willibald Fernie das Grundstück um dort Erz abbauen zu lassen
und dieses in Fässern verpackt auf Schiffen nach England zu transportieren.
Im Jahre 1860 erwarb Prokurator Winter aus Limburg den Betrieb um dort umfangreichen Tagebau und zahlreiche Kleinschächte zu errichten.
Jedoch sorgte der Abtransport der Erze zu großen Problemen.
Der Betreiber lies Strassen und Holzbrücken bauen um den Transport schneller zu gestallten.
1871 erwarb die Firma Friedhelm Krupp das Gelände. 1924 verringerte sich die Nachfrage an den dort abgebauten Erzen und führten dazu,
das die Grube geschlossen werden musste. Im Jahre 1934 wurde die Grube wieder in betrieb genommen.
1945 kam es zu tagelangen Stromausfällen, welche dazu führte, das die Schächte sich mit Wasser füllten und ein Weiterbetreiben unmöglich machten.
Zu den Geschichten und den paranormalen Phänomenen Es wird erzählt, das eine Familie bestehend aus Vater, Mutter und Tochter dort gelebt haben soll.
Die Tochter soll eines Tages ihre Eltern ermordet und anschließend verspeist haben, Als die Bürger der umliegenden Gemeinden dies erführen,
spürten sie die Tochter auf und hängten sie an einem Baum auf. Hin und wieder sollen Durchreisende sie dort am Baum hängen sehen.
Ein Jogger der durch den Wald lief, soll aus nicht geklärten Umstand ums Leben gekommen sein. An manchen Tagen soll man ihn durch den Wald laufen hören. Autos, die sich auf der naheliegenden Strasse befinden, sollen ohne sichtlichen Grund ausgehen.
Erst nach einiger Zeit lassen sie sich wieder starten.
Fahrzeuge sollen dort, obwohl sie verschlossen waren, nach eintreffen ihrer Besitzer offen stehen.
Keiner dieser Ereignisse wurde je bestätigt aber auch nicht widerlegt.
https://youtu.be/MvIB4g17Cxw
Am 5. April 1853 kaufte der Engländer Ebenezer Willibald Fernie das Grundstück um dort Erz abbauen zu lassen
und dieses in Fässern verpackt auf Schiffen nach England zu transportieren.
Im Jahre 1860 erwarb Prokurator Winter aus Limburg den Betrieb um dort umfangreichen Tagebau und zahlreiche Kleinschächte zu errichten.
Jedoch sorgte der Abtransport der Erze zu großen Problemen.
Der Betreiber lies Strassen und Holzbrücken bauen um den Transport schneller zu gestallten.
1871 erwarb die Firma Friedhelm Krupp das Gelände. 1924 verringerte sich die Nachfrage an den dort abgebauten Erzen und führten dazu,
das die Grube geschlossen werden musste. Im Jahre 1934 wurde die Grube wieder in betrieb genommen.
1945 kam es zu tagelangen Stromausfällen, welche dazu führte, das die Schächte sich mit Wasser füllten und ein Weiterbetreiben unmöglich machten.
Zu den Geschichten und den paranormalen Phänomenen Es wird erzählt, das eine Familie bestehend aus Vater, Mutter und Tochter dort gelebt haben soll.
Die Tochter soll eines Tages ihre Eltern ermordet und anschließend verspeist haben, Als die Bürger der umliegenden Gemeinden dies erführen,
spürten sie die Tochter auf und hängten sie an einem Baum auf. Hin und wieder sollen Durchreisende sie dort am Baum hängen sehen.
Ein Jogger der durch den Wald lief, soll aus nicht geklärten Umstand ums Leben gekommen sein. An manchen Tagen soll man ihn durch den Wald laufen hören. Autos, die sich auf der naheliegenden Strasse befinden, sollen ohne sichtlichen Grund ausgehen.
Erst nach einiger Zeit lassen sie sich wieder starten.
Fahrzeuge sollen dort, obwohl sie verschlossen waren, nach eintreffen ihrer Besitzer offen stehen.
Keiner dieser Ereignisse wurde je bestätigt aber auch nicht widerlegt.
https://youtu.be/MvIB4g17Cxw
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