Closed So, nun mal Butter bei die Fische!
am 31.03.2019 15:06
von
sasch24321
am 31. März 2019 15:06
Hallo „Pullerjan“,
Unser Wahrnehmen kann trügerisch sein, es liegt wohl an uns selbst ,wie wir zum einen es wahrnehmen wollen und zum anderen wie wir damit umgehen/antworten/beantworten möchten.
Es spielt keine Rolle in welchem Raum etwas stattfindet. Es wird immer nur auf uns darauf ankommen wie wir es verarbeiten wollen und wohin/welche Aktion unsere Gestalt werden lässt.
Ich habe deine Postings gelesen. Und deine Mühe immer wieder im Guten werden zulassen/gestalten trotz allem war/ist inspirierend Aufbauend im Werden.
Zu Denken oder Glauben irgendwann die Kraft ausgehen könnte, ist die Aufnahme davon beim Wahrnehmen. Es ist die Einstellungssache in der
Gestalt. Es wird Kraft gegeben, wenn eine Gestalt zu werden versucht, die negativ eindringen will und von uns entschieden wird keine Chance zu bekommen, weil wir dann etwas anderes daraus bilden.
Man lernt und teilt voneinander. Gestaltest du trotz Anfeindungen etwas Gutes, hilfst du anderen im gleichen Werden zulassen beim Lernen daraus. Nimmst du die Anfeindung an, so lernt niemand etwas und man selbst verbleibt darin was gewollt ist.
Der Lohn oder Lehre darin ist, das man daraus mehr Erkenntnis des Sinnes im Nachhinein wahrnimmt und es wird IMMER einfacher mit Anfeindungen umgehen zu können...und letztendlich am Ende, werden es keine Anfeindungen mehr sein...nicht nur, weil dadurch eine Entfaltung zustande in der Gestalt als Wirkung wirkte im Guten seinem und anderen im Verändern, sondern eine total andere Sicht sich zeigt. Dann wird vieles klarer, so erstmal in der Theorie. Die Praxis braucht es noch.
Richtig ist aber auch. Der Mensch ist verletzbar und hat nicht unendlich Kraft und braucht auch mal eine Teilung im Guten in der Wahrnehmung zu erfahren, um neue Kraft daraus auch schöpfen zu können. Ich hoffe und denke das diese auch kommt, sobald die Praxis erfahren wurde.
Ich glaube die Häufigkeit deiner Präsenz lässt auch das Wahrnehmen öfters auf dich blicken und kann zu unterschiedlichen Denken verleiten. Mich persönlich stört es nicht, wenn du sehr aktiv hier tätig bist. Mehr noch, finde das gut.( solange die Worte stimmen, perfekt braucht es nicht ))
Aber nochmal kurz zurück; Es soll keine Rechtfertigung, für vielleicht ein Verhalten, das geglaubt wird als Anfeindung anzunehmen, denn im Grunde ist es solange eine Anfeindung, bis man selbst dazu die Kraft im Denken gestaltet, das es als solches auch sein soll, daraus baut sich das Lebendige im Glaube aus, dass sich die Kraft nimmt und entzieht oder andersherum aufbauen kann.
Für mich persönlich, allem verschiedenen Wahrnehmen ist es so, um ein Beispiel nennen zu dürfen;
Würde ich alle Anfeindungen oder Feindseligkeiten die ich wahrnehme annehmen oder daraus eine Gestalt im Verlauf zum fortsetzen erschaffen/bilden, würde es mich runter ziehen und oder zerstören. Leider „leben“ wir in einer Gesetzen Norm gegen den anderen, nicht nur manchmal vorzugehen, als Bildung diesen in der Gestalt zu bestrafen...angeblich, damit dieser lernt und Fehler verringert oder daraus lernt und verändert...Ich denke genau diese Anfeindung sorgt dafür das man nach unten gezogen wird und das Gute nicht gestalten möchte in vielerlei Hinsicht. Es baut den Menschen im Guten nicht auf. Aber noch leben „wir“( wer wie das möchte) in einer geformten gesellschaftlichen Struktur durch Meinungsbildung die auch in den gewissen Umständen geprägt ist, so gelernt umzugehen. Die ganze Wirtschaft ist fast darauf aufgebaut und das prägt in allem als Zugang beim Werden und verändert .(Herrschaftsstruktur)
Darüber zu wachsen, wird mit Freude dann begleitet, weil es festgestellt werden kann, wie einfach doch solche Strukturen funktionieren und der Bedarf im Kampf, wenn dieser auch gewollt wurde, kein Interesse darin hat.
Alles andere, sobald das anders ist, wobei niemand zum anders-werden angeblich animiert wird...angeblich....aber das Werden wurde schon...das wird gerne ignoriert/vergessen/nicht gesehen...sollte auch das andere klar zeigen in welcher Absicht seinem Selbst und andere korrekt wird...und auf einmal beginnen andere Formen sich zu gestalten....( man darf es auch als Versuch, gerne auch als Experiment sehen )
Mit sich selbst , das Wurde und anders verstehen, ist es nicht sofort einfach, weil das gesetzte ihres in der Reaktion gewöhnt, auch annimmt und verarbeitet.
Das Gute in der Angelegenheit, damit hilft man nicht NUR sich selber, sondern vor allem, anderen 🙂.....alles andere im Kampf gegen den anderen ist langweilig(aber auch dieses gesetzte Wort hat Auswirkungen und Konsequenzen und wird mich verfolgen, ob ich das nun in solchem Wahrnehmen werde und tatsächlich anders gestalte und oder mich doch berührt und widersprechen wird ), weil es immer die gleichen Reaktionen von Aktionen zu beobachten sind...es wird meiner Meinung nach nichts oder kaum Sinnvolles mitgenommen/geteilt, es ist wie so oft immer gleich....
Und nochmal zu einem anderen Punkt...sich zu entscheiden eventuell „aufzugeben“ , wenn Anfeindungen nicht aufhören ist/wäre nicht sinnvoll meiner Meinung nach ...man hört ja nicht auf zu leben...der Sinn vom Ganzen ist eigentlich daraus etwas zu gewinnen bzw. zu wachsen/herauswachsen und oder den Sinn zu finden und eine Gestalt heraus zu bringen, das Neues erschafft in sich und anderen das dann wirkt.
Richtig ist aber auch , das erst zu erkennen/sehen ist nicht einfach, wenn andere gestalten das zu unterbinden versuchen, das kann Rückschläge verursachen, weil wir Menschen sind, die sich menschlich zueinander und seinem selbst setzen/verstehen/annehmen/abgeben.
Ich hoffe immer, aus dem was kommt, was kann man Sinnvolles gestalten, das ein Mehrwert bringt, für mich selbst und anderen. Es braucht nicht perfekt sein...die Überlegung etwas Gutes in den Gedanken tun zu möchten, reicht vollkommen aus. Die Betrachtung was gut ist, wäre vielleicht zu diskutieren/überlegen, weil auch das im Wahrnehmen anders geworden gesehen werden kann, im Verändern.
Wenn du nicht mehr hier bist/sein wirst, wird es anders...ich glaube zu meinen, das du ein guten Motor nach vorne bringst...und deine Wortwahl oft im Allgemeinem ist angemessen...und gut wenn man mal etwas daneben lag, wem passiert das nicht ...vergeben , „vergessen“ und weiter geht es...wir sind alle nicht vollkommen 😉....und das werden wir in dieser Form auch nicht sein.
Gegen den anderen zu kämpfen, egal ob hier oder „real“ ist meiner Meinung nach Unfug und kein Leben, das ich als leben sehen wollen würde, aber verstehe das, wenn das angeeignet gemacht wird, schließlich entstandene Strukturen im Verlauf, lassen sich nicht einfach deaktivieren...entstanden begleiten diese dann einen, aber nur, wenn man das beibehalten werden lassen möchte....
Im übrigen finde ich dass es kein Gejammer ist, sondern ein Signal für mich das Aussagt...woran liegt es...dass das Wahrnehmen und vielleicht auch Tatsache, etwas was vorhanden ist wirkt und man sich selbst fragt...was könnte sein , das nicht zueinander passt oder unpassend reagiert...Es ist gut, offen in solchen Herzen-Angelegenheiten ansprechen zu dürfen.
Ich glaube es ist/hat für jeden etwas dabei sein zu können.
Es sind halt unsere Gedanken und Wörter die zueinander passen oder nicht wirklich passen und wir diese setzen und deshalb wohl überlegt darin hinterfragen inwiefern sie zueinander einem selbst und der Umgebung korrekt passen/ehrlich sind - das hat Auswirkungen/Wirkungen und kann einiges durcheinander wirbeln/bringen.
Beobachten können wir vieles, letztendlich ist es unser Zustand der etwas fortsetzt, wo auch immer etwas weiter gemacht wird. Ich persönlich würde es schade finden, wenn du einem gewordenem zustand zusagst, weil etwas ist und oder doch aber anders werden kann/darf. Aber im Zustand einer gewordenen Entscheidung darf/sollte man nicht nehmen. Es soll jedem seinem selbst verbleiben wenn dieser GLAUBT, dass es das seinem wäre, das gesucht/gebraucht wird/wurde.
Du störst mich nicht, das einzige was ich mir von dir wünsche( und hier kommen wir wieder zum Wort, was man selbst vom anderen wünscht und sich selbst fragt, ob man das ist und oder ein Zustand als Wirkung kommt und einmal unter die Zeit zeigt, was davon zu halten oder geworden ist ...und wenn nicht...was ist mit Vergebung und Nächstenliebe..Last des Einen und Tragen in Teilung des anderen, um Verstehen im Handeln und Nachvollziehen im Klang zur Entfaltung verstanden werden kann - im Zueinander ) ist, das Deine Worte der Tatsachen entsprechen und nicht abweichen was auch Real ist, damit hilfst du nicht nur dir selbst, sondern allen anderen und das meine ich nicht nur für dich, sondern für mich genauso das gleiche gilt.
Richten ist/darf nicht mein Lebensmotto werden. Denn wen ich richte, so habe ich mich damit im gleichen Werk selbst gerichtet. Der Lohn ist dem gleichen zu empfangen als/im Verständnis, so ist das Gesetz in der Theorie.
Regeln sind nicht immer sehr sinnig bzw. ergeben nicht wirklich bei bestimmten viel Sinn, darüber sollte wirklich nachgedacht werden und etwas umgebaut 🙂
„Pullerjan“ bleibe im Guten und alles wird gut, das glaube , hoffe ich für dich, mich und vielleicht uns allen.( wer es denn, das überhaupt möchte )
Es ist meine Meinung und braucht/muss niemandem gefallen oder in seinem Gewordenem das teilen/finden.💗-[font=-apple-system, BlinkMacSystemFont, segoe ui, Roboto, helvetica neue, Arial, sans-serif, apple color emoji, segoe ui emoji, segoe ui symbol, noto color emoji]🎻[/font]
Ps: Es ist keine Torheit , sondern Nächstenliebe. ( Und wenn ich denn mal vergesse und falsch handle, so ist es auch nur, weil ich ein „Mensch“ bin, mich daran zu erinnern ist gut, aber der Ton in dem Sinn dahinter als Gedanken zugleich, sagt wie ehrlich oder wirklich etwas gemeint worden ist und das zeigt/baut dem gleichen weiter auf, wenn der andere nicht drüber steht/ es verstanden hat besseres zu gestalten und nicht mitnehmen zu lassen )
[size=100]-------[/size]
Ein Punkt im anderen Zusammenhang ...spricht/schreibt mit den Mitmenschen nicht runterziehend, sondern baut die Menschen auf , dass sie denn überhaupt im Guten wollen - in der Gestalt daraus zu setzen.
🦅-[font=-apple-system, BlinkMacSystemFont, segoe ui, Roboto, helvetica neue, Arial, sans-serif, apple color emoji, segoe ui emoji, segoe ui symbol, noto color emoji]✨-[/font]Grüße.....Alles ist gut 🙂
- finde es gut, dass das Thema auch mal besprochen werden kann/darf und auch mal Mut gefasst wird, den Schritt zu wagen in dieser Form. Ist doch sehr angenehm im Nachhinein zu erfahren, was wäre wenn.
- Mein „Posting/Beitrag“ an „Dich“ und Allgemeinem, ist vielleicht darüber hinaus in Natur, als nur in diesem Kontext , hoffe er baut auf und hilft weiter. Wenn nicht, dann war es in guten Absicht ein Versuch.
- Auf mein Kommentar brauchst/musst du nicht eingehen, weil es recht lang ist -( und wie so oft, für mich selbst ) und Zeit( natürlich je nachdem, für was man es aufwendet, das kostbarste was wir haben/besitzen )
Unser Wahrnehmen kann trügerisch sein, es liegt wohl an uns selbst ,wie wir zum einen es wahrnehmen wollen und zum anderen wie wir damit umgehen/antworten/beantworten möchten.
Es spielt keine Rolle in welchem Raum etwas stattfindet. Es wird immer nur auf uns darauf ankommen wie wir es verarbeiten wollen und wohin/welche Aktion unsere Gestalt werden lässt.
Ich habe deine Postings gelesen. Und deine Mühe immer wieder im Guten werden zulassen/gestalten trotz allem war/ist inspirierend Aufbauend im Werden.
Zu Denken oder Glauben irgendwann die Kraft ausgehen könnte, ist die Aufnahme davon beim Wahrnehmen. Es ist die Einstellungssache in der
Gestalt. Es wird Kraft gegeben, wenn eine Gestalt zu werden versucht, die negativ eindringen will und von uns entschieden wird keine Chance zu bekommen, weil wir dann etwas anderes daraus bilden.
Man lernt und teilt voneinander. Gestaltest du trotz Anfeindungen etwas Gutes, hilfst du anderen im gleichen Werden zulassen beim Lernen daraus. Nimmst du die Anfeindung an, so lernt niemand etwas und man selbst verbleibt darin was gewollt ist.
Der Lohn oder Lehre darin ist, das man daraus mehr Erkenntnis des Sinnes im Nachhinein wahrnimmt und es wird IMMER einfacher mit Anfeindungen umgehen zu können...und letztendlich am Ende, werden es keine Anfeindungen mehr sein...nicht nur, weil dadurch eine Entfaltung zustande in der Gestalt als Wirkung wirkte im Guten seinem und anderen im Verändern, sondern eine total andere Sicht sich zeigt. Dann wird vieles klarer, so erstmal in der Theorie. Die Praxis braucht es noch.
Richtig ist aber auch. Der Mensch ist verletzbar und hat nicht unendlich Kraft und braucht auch mal eine Teilung im Guten in der Wahrnehmung zu erfahren, um neue Kraft daraus auch schöpfen zu können. Ich hoffe und denke das diese auch kommt, sobald die Praxis erfahren wurde.
Ich glaube die Häufigkeit deiner Präsenz lässt auch das Wahrnehmen öfters auf dich blicken und kann zu unterschiedlichen Denken verleiten. Mich persönlich stört es nicht, wenn du sehr aktiv hier tätig bist. Mehr noch, finde das gut.( solange die Worte stimmen, perfekt braucht es nicht ))
Aber nochmal kurz zurück; Es soll keine Rechtfertigung, für vielleicht ein Verhalten, das geglaubt wird als Anfeindung anzunehmen, denn im Grunde ist es solange eine Anfeindung, bis man selbst dazu die Kraft im Denken gestaltet, das es als solches auch sein soll, daraus baut sich das Lebendige im Glaube aus, dass sich die Kraft nimmt und entzieht oder andersherum aufbauen kann.
Für mich persönlich, allem verschiedenen Wahrnehmen ist es so, um ein Beispiel nennen zu dürfen;
Würde ich alle Anfeindungen oder Feindseligkeiten die ich wahrnehme annehmen oder daraus eine Gestalt im Verlauf zum fortsetzen erschaffen/bilden, würde es mich runter ziehen und oder zerstören. Leider „leben“ wir in einer Gesetzen Norm gegen den anderen, nicht nur manchmal vorzugehen, als Bildung diesen in der Gestalt zu bestrafen...angeblich, damit dieser lernt und Fehler verringert oder daraus lernt und verändert...Ich denke genau diese Anfeindung sorgt dafür das man nach unten gezogen wird und das Gute nicht gestalten möchte in vielerlei Hinsicht. Es baut den Menschen im Guten nicht auf. Aber noch leben „wir“( wer wie das möchte) in einer geformten gesellschaftlichen Struktur durch Meinungsbildung die auch in den gewissen Umständen geprägt ist, so gelernt umzugehen. Die ganze Wirtschaft ist fast darauf aufgebaut und das prägt in allem als Zugang beim Werden und verändert .(Herrschaftsstruktur)
Darüber zu wachsen, wird mit Freude dann begleitet, weil es festgestellt werden kann, wie einfach doch solche Strukturen funktionieren und der Bedarf im Kampf, wenn dieser auch gewollt wurde, kein Interesse darin hat.
Alles andere, sobald das anders ist, wobei niemand zum anders-werden angeblich animiert wird...angeblich....aber das Werden wurde schon...das wird gerne ignoriert/vergessen/nicht gesehen...sollte auch das andere klar zeigen in welcher Absicht seinem Selbst und andere korrekt wird...und auf einmal beginnen andere Formen sich zu gestalten....( man darf es auch als Versuch, gerne auch als Experiment sehen )
Mit sich selbst , das Wurde und anders verstehen, ist es nicht sofort einfach, weil das gesetzte ihres in der Reaktion gewöhnt, auch annimmt und verarbeitet.
Das Gute in der Angelegenheit, damit hilft man nicht NUR sich selber, sondern vor allem, anderen 🙂.....alles andere im Kampf gegen den anderen ist langweilig(aber auch dieses gesetzte Wort hat Auswirkungen und Konsequenzen und wird mich verfolgen, ob ich das nun in solchem Wahrnehmen werde und tatsächlich anders gestalte und oder mich doch berührt und widersprechen wird ), weil es immer die gleichen Reaktionen von Aktionen zu beobachten sind...es wird meiner Meinung nach nichts oder kaum Sinnvolles mitgenommen/geteilt, es ist wie so oft immer gleich....
Und nochmal zu einem anderen Punkt...sich zu entscheiden eventuell „aufzugeben“ , wenn Anfeindungen nicht aufhören ist/wäre nicht sinnvoll meiner Meinung nach ...man hört ja nicht auf zu leben...der Sinn vom Ganzen ist eigentlich daraus etwas zu gewinnen bzw. zu wachsen/herauswachsen und oder den Sinn zu finden und eine Gestalt heraus zu bringen, das Neues erschafft in sich und anderen das dann wirkt.
Richtig ist aber auch , das erst zu erkennen/sehen ist nicht einfach, wenn andere gestalten das zu unterbinden versuchen, das kann Rückschläge verursachen, weil wir Menschen sind, die sich menschlich zueinander und seinem selbst setzen/verstehen/annehmen/abgeben.
Ich hoffe immer, aus dem was kommt, was kann man Sinnvolles gestalten, das ein Mehrwert bringt, für mich selbst und anderen. Es braucht nicht perfekt sein...die Überlegung etwas Gutes in den Gedanken tun zu möchten, reicht vollkommen aus. Die Betrachtung was gut ist, wäre vielleicht zu diskutieren/überlegen, weil auch das im Wahrnehmen anders geworden gesehen werden kann, im Verändern.
Wenn du nicht mehr hier bist/sein wirst, wird es anders...ich glaube zu meinen, das du ein guten Motor nach vorne bringst...und deine Wortwahl oft im Allgemeinem ist angemessen...und gut wenn man mal etwas daneben lag, wem passiert das nicht ...vergeben , „vergessen“ und weiter geht es...wir sind alle nicht vollkommen 😉....und das werden wir in dieser Form auch nicht sein.
Gegen den anderen zu kämpfen, egal ob hier oder „real“ ist meiner Meinung nach Unfug und kein Leben, das ich als leben sehen wollen würde, aber verstehe das, wenn das angeeignet gemacht wird, schließlich entstandene Strukturen im Verlauf, lassen sich nicht einfach deaktivieren...entstanden begleiten diese dann einen, aber nur, wenn man das beibehalten werden lassen möchte....
Im übrigen finde ich dass es kein Gejammer ist, sondern ein Signal für mich das Aussagt...woran liegt es...dass das Wahrnehmen und vielleicht auch Tatsache, etwas was vorhanden ist wirkt und man sich selbst fragt...was könnte sein , das nicht zueinander passt oder unpassend reagiert...Es ist gut, offen in solchen Herzen-Angelegenheiten ansprechen zu dürfen.
Ich glaube es ist/hat für jeden etwas dabei sein zu können.
Es sind halt unsere Gedanken und Wörter die zueinander passen oder nicht wirklich passen und wir diese setzen und deshalb wohl überlegt darin hinterfragen inwiefern sie zueinander einem selbst und der Umgebung korrekt passen/ehrlich sind - das hat Auswirkungen/Wirkungen und kann einiges durcheinander wirbeln/bringen.
Beobachten können wir vieles, letztendlich ist es unser Zustand der etwas fortsetzt, wo auch immer etwas weiter gemacht wird. Ich persönlich würde es schade finden, wenn du einem gewordenem zustand zusagst, weil etwas ist und oder doch aber anders werden kann/darf. Aber im Zustand einer gewordenen Entscheidung darf/sollte man nicht nehmen. Es soll jedem seinem selbst verbleiben wenn dieser GLAUBT, dass es das seinem wäre, das gesucht/gebraucht wird/wurde.
Du störst mich nicht, das einzige was ich mir von dir wünsche( und hier kommen wir wieder zum Wort, was man selbst vom anderen wünscht und sich selbst fragt, ob man das ist und oder ein Zustand als Wirkung kommt und einmal unter die Zeit zeigt, was davon zu halten oder geworden ist ...und wenn nicht...was ist mit Vergebung und Nächstenliebe..Last des Einen und Tragen in Teilung des anderen, um Verstehen im Handeln und Nachvollziehen im Klang zur Entfaltung verstanden werden kann - im Zueinander ) ist, das Deine Worte der Tatsachen entsprechen und nicht abweichen was auch Real ist, damit hilfst du nicht nur dir selbst, sondern allen anderen und das meine ich nicht nur für dich, sondern für mich genauso das gleiche gilt.
Richten ist/darf nicht mein Lebensmotto werden. Denn wen ich richte, so habe ich mich damit im gleichen Werk selbst gerichtet. Der Lohn ist dem gleichen zu empfangen als/im Verständnis, so ist das Gesetz in der Theorie.
Regeln sind nicht immer sehr sinnig bzw. ergeben nicht wirklich bei bestimmten viel Sinn, darüber sollte wirklich nachgedacht werden und etwas umgebaut 🙂
„Pullerjan“ bleibe im Guten und alles wird gut, das glaube , hoffe ich für dich, mich und vielleicht uns allen.( wer es denn, das überhaupt möchte )
Es ist meine Meinung und braucht/muss niemandem gefallen oder in seinem Gewordenem das teilen/finden.💗-[font=-apple-system, BlinkMacSystemFont, segoe ui, Roboto, helvetica neue, Arial, sans-serif, apple color emoji, segoe ui emoji, segoe ui symbol, noto color emoji]🎻[/font]
Ps: Es ist keine Torheit , sondern Nächstenliebe. ( Und wenn ich denn mal vergesse und falsch handle, so ist es auch nur, weil ich ein „Mensch“ bin, mich daran zu erinnern ist gut, aber der Ton in dem Sinn dahinter als Gedanken zugleich, sagt wie ehrlich oder wirklich etwas gemeint worden ist und das zeigt/baut dem gleichen weiter auf, wenn der andere nicht drüber steht/ es verstanden hat besseres zu gestalten und nicht mitnehmen zu lassen )
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Ein Punkt im anderen Zusammenhang ...spricht/schreibt mit den Mitmenschen nicht runterziehend, sondern baut die Menschen auf , dass sie denn überhaupt im Guten wollen - in der Gestalt daraus zu setzen.
🦅-[font=-apple-system, BlinkMacSystemFont, segoe ui, Roboto, helvetica neue, Arial, sans-serif, apple color emoji, segoe ui emoji, segoe ui symbol, noto color emoji]✨-[/font]Grüße.....Alles ist gut 🙂
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