Mir persönlich hat in der Schule der Sprachunterricht am meisten Spaß gemacht. Mit den gelernten Sprachen kann man wenigstens auch im richtigen Leben noch etwas anfangen.
Auch heute lerne ich an einer VHS noch Sprachen, was mir sehr viel Spaß macht.
Ich glaube, das mich kein besonderes Schulfach geprägt hat. In der Hauptschule damals war alles irgendwie zäh und zwanghaft für mich. Das änderte sich erst, als ich so mit 24 Jahren wusste, was ich wirklich Beruflich werden wollte. Denn in der Erzieherfachschule haben mich plötzlich so ziemlich alle Fächer interessiert, die im Zusammenhang mit dem Beruf standen. Pädagogik, Psychologie, Didaktik u.s.w.
Und wie sasch24321 schon sagte, es kommt auch auf die Lehrer an. Wie bringen sie den Lernstoff rüber. Sind sie selbst davon überzeugt, was sie lehren?
Sicher gibt es viele Menschen, die in ihrer Schulzeit auf Intressengebiete gestoßen sind, die dann für ihr weiteres Leben auschlaggebend in ihrer Berufswahl waren. Bei mir war das eben anders oder besser gesagt umgekehrt. Nicht durch die Schule wurde ich geprägt, sondern durch das Leben an sich.
Fächer direkt nicht, sondern Themen in unterschiedlichen Fächer... Das kommt ganz darauf an wie der Lehrer/in "gelaunt/begeistert" das Thema überbrachte 🙂 ( Empathie ist das Schlüsselwort für so ziemlich alles )
Und da hier die Begeisterung sich oft in Grenzen hielt( nicht Pauschal), ist es schwierig einzelne Themen genauer zu benennen.
Der Mathe-Lehrer war oft begeistert bei der Sache. ( Da konnte ich am meisten "mitnehmen" )
Langzeitgedächtnis war/ist kaum hängengeblieben...Also alles nochmal selbständig "nachgeforscht",
was im Alltag gebraucht wird 🙂
Und alles was begeistert "wissen" will/möchte , bleibt sicher im Langzeitgedächtnis "hängen" .
Zumal einiges sowieso nach einer Zeit und Norm an Erfahrung nochmal "korrigiert" werden müsste/sollte. 🙂 ( Es wäre wohl besser gewesen das Kind mit seiner mitgebrachten/geborenen Eigenschaften/Fähigkeiten entfalten/ausbauen zu “unterstützen/lassen“ )
Welches Fach mich interessiert hat, ehrlich gesagt keines...Weil sobald „eigenständiges“ Denken ausgebreitet wurde, wurde auch an einem gewissen Punkt die Grenze gezogen, weil zu vieles hinterfragt - macht vieles durcheinander - in einer Ordnung die aber gebraucht wird.
In einer gewissen Phase dann aber etwas „streberhaft“ - aus einem gefundenem Sinn das begeistert hat.
Denke etwas braucht es immer, um mögen zu wollen. Ohne Begeisterung wird/ist es ungesund in der zukünftigen „Entfaltung/Entwicklung „ , das sich fortschreitet in alle Bereiche.
( habe heute für so ziemlich vieles Verständnis und empfinde Empathie im gesunden ,)
Wenn man in das reale Leben „eintritt“, zeigt die Erfahrung worauf es tatsächlich ankommt.
hoffe so in Ordnung, wenn auch vielleicht nicht ganz in der „Vorstellung“ die geschrieben ist . 🙂
( es braucht eine Umstrukturierung , die in das jetzige Zeitalter „passen“ sollte ) -----------
Schule muss ja nicht immer schlecht sein oder? Es gab auch in meiner Zeit mal gute und schlechte Phasen in den Fächern. Und selbstverständlich wird es da doch auch Themen wie in Geschichte vielleicht der 2. Weltkrieg oder in Mathe bestimmte Themen, die Euer Berufsleben gefestigt haben, geben, die Euch auch prägten oder?
Dann mal raus mit der Sprache, welche Fächer Euch vielleicht geprägt haben und wieso?
Ich verstehe. Ja stimmt dein Joker war echt eine tolle Idee. Aber leider hat auch keiner mitgemacht oder kaum. Vielleicht ist es einfach zu kompliziert mit alles zusammen und man sollte einfach nur bei einem Preis bleiben oder so und nur Spiel 77 machen.
Wieso ist das nicht koscher ? Wie darf ich denn das verstehen ? Weil ich keine Mindestzahl festlege was man an Losen kaufen darf. Meine Gewinne werden alle versendet kann man auch unter Externen Seiten sehen , da gabe es erst ein Gewinner vom Würfelduell