Norwegen - Immer eine Reise wert
am 25.02.2019 15:19
von
qay
am 25. Februar 2019 15:19
Und weiter mit dem Reisebericht!
Von Trollveggen geht es nun weiter Richtung der Brücke Sogge Bru und von dort auf die Straße 63.
https://no.wikipedia.org/wiki/Sogge_bru
Diese Strecke ist schwierig zu befahren, besonders mit einem Bus. Wir überwinden 11 abenteuerliche Serpentinen auf der berühmten Trollstigen Route.
https://de.wikipedia.org/wiki/Trollstigen
Die Straße wurde am 31. Juli 1936 nach achtjähriger Bauzeit von König Haakon VII. für den Verkehr freigegeben. Sie ist auch heute noch nur wenige Meter breit, manchmal fast einspurig, so dass man entgegenkommenden Fahrzeugen ausweichen muss. Wegen des schroffen Geländes gibt es kaum Möglichkeiten anzuhalten.
Für diese Fahrt braucht man wirklich gute Nerven. Es wird nur in Schritttempo gefahren. Und dann auch noch kurz vor dem Gipfel gibt es eine Baustelle mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h. Ich frage mich da, wer überhaupt auf dieser Strecke jemals so schnell fährt, außer Selbstmörder.
Auf dem Gipfel machten wir eine Rast, um die wunderbare Aussicht zu geniesen, bzw zuerst der Besuch eines Wcs. Wir hatten auch heute wieder Glück mit einem warmen sonnigen Tag und daher tolle Sicht.
Weiterfahrt durch das Meiardalen zur Gudbrandsjuvet Schlucht.
Nun ging es weiter in eine Gegend, die für den Anbau von Erdbeeren berühmt ist. Mittelpunkt dieser Anbaugegend ist der kleine Ort Valldall. Nun kommen wir zum Norddalsfjord, wo wir mit einer Fähre von Linge nach Eidsdal diesen überqueren.
Ein Teil der Route nach Geiranger ist die Adlerstraße, Örnevegen.
Der Ausblick von oben runter nach Geiranger ist einzigartig und der Serpentinen genauso anstrengend für den Fahrer wie die Fahrt zum Trolligsten.
Wir übernachteten im Hotel Union Geiranger.
Von Trollveggen geht es nun weiter Richtung der Brücke Sogge Bru und von dort auf die Straße 63.
https://no.wikipedia.org/wiki/Sogge_bru
Diese Strecke ist schwierig zu befahren, besonders mit einem Bus. Wir überwinden 11 abenteuerliche Serpentinen auf der berühmten Trollstigen Route.
https://de.wikipedia.org/wiki/Trollstigen
Die Straße wurde am 31. Juli 1936 nach achtjähriger Bauzeit von König Haakon VII. für den Verkehr freigegeben. Sie ist auch heute noch nur wenige Meter breit, manchmal fast einspurig, so dass man entgegenkommenden Fahrzeugen ausweichen muss. Wegen des schroffen Geländes gibt es kaum Möglichkeiten anzuhalten.
Für diese Fahrt braucht man wirklich gute Nerven. Es wird nur in Schritttempo gefahren. Und dann auch noch kurz vor dem Gipfel gibt es eine Baustelle mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h. Ich frage mich da, wer überhaupt auf dieser Strecke jemals so schnell fährt, außer Selbstmörder.
Auf dem Gipfel machten wir eine Rast, um die wunderbare Aussicht zu geniesen, bzw zuerst der Besuch eines Wcs. Wir hatten auch heute wieder Glück mit einem warmen sonnigen Tag und daher tolle Sicht.
Weiterfahrt durch das Meiardalen zur Gudbrandsjuvet Schlucht.
Nun ging es weiter in eine Gegend, die für den Anbau von Erdbeeren berühmt ist. Mittelpunkt dieser Anbaugegend ist der kleine Ort Valldall. Nun kommen wir zum Norddalsfjord, wo wir mit einer Fähre von Linge nach Eidsdal diesen überqueren.
Ein Teil der Route nach Geiranger ist die Adlerstraße, Örnevegen.
Der Ausblick von oben runter nach Geiranger ist einzigartig und der Serpentinen genauso anstrengend für den Fahrer wie die Fahrt zum Trolligsten.
Wir übernachteten im Hotel Union Geiranger.
0
0
